Berlin (dts) - Die zuerst mit Indien und mit Südafrika in Verbindung gebrachten Corona-Mutationen breiten sich derzeit nicht schneller in Deutschland aus. Laut neuem RKI-Bericht zu den Virusvarianten sank der Anteil der "Südafrika"-Variante B1351 laut Gesamtgenomsequenzierung von 2,4 Prozent in der ...

Kommentare

(8) blinderhuhn · 27. Mai 2021
@4: Hätte Schwurbelbachs Lauterkarl zu allem Überfluß etwa auch noch vor einer Nichtausbreitung warnen sollen? Als ob der sonst nix zu tun hätte...
(7) k293295 · 26. Mai 2021
@6: Ach, doch, da gibts schon welche, die sich dafür interessieren <link> und <link> zum Bleistift. Prof. Dr. Lauterbach wird sich wohl auch dafür interesieren - geht ja drum, ob er recht mit seinen Warnungen, Mahnungen und Vorschlägen hatte. Stichwort: <link>
(6) Han.Scha · 26. Mai 2021
@5: Nun sag bloß, du kennst jemanden, der Rückschlüsse auf die Wirksamkeit von Corona-Maßnahmen ziehen will?
(5) k293295 · 26. Mai 2021
@4: Nun, wenn man da einen Zusammenhang findet, könnte man Rückschlüsse auf die Wirksamkeit von Maßnahmen gegen die britische Variante und den "herkömmlichen" Virus ziehen. Da wird auch Herr Prof. Dr. Lauterbach sagen: <link>
(4) Han.Scha · 26. Mai 2021
@3: Wen interessiert das schon? Wichtig ist, was hinten rauskommt. Und das ist in diesem Fall die gute Nachricht über die Nichtausbreitung. Bedauerlich finde ich nur, dass Karl L keine Warnung in diesem Zusammenhang hinausgehauen hat.
(3) k293295 · 26. Mai 2021
Wie hat sich denn der Reiseverkehr zwischen Deutschland und Brasilien, Indien, Südafrika entwickelt?
(2) Han.Scha · 26. Mai 2021
Endlich einmal eine positive Nachricht in diesem Zusammenhang.
(1) steffuzius · 26. Mai 2021
na hoffentlich bleibt es bei dieser Entwicklung...
 
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