Berlin (dpa) - Innerhalb eines Tages haben die Gesundheitsämter in Deutschland nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Samstagmorgen 14 714 neue Corona-Infektionen gemeldet - so viele wie nie zuvor seit Beginn der Pandemie. Da es allerdings am Donnerstag zeitweise zu Problemen bei der ...

Kommentare

(33) k486130 · 26. Oktober 2020
@32 Verstehe ich das richtig? Wenn die Werte bei jeder routinemäßigen Untersuchung mit ermittelt werden, informiert der Arzt den Patienten also nicht, warum er das macht, obwohl er einen Verdacht auf was auch immer hat? Ich meine, das wird jedes Mal mitgemacht, nicht nur einmal.
(32) luciges · 25. Oktober 2020
@31 Beim leichten Verdacht muss man das nicht tun, um nicht unnötig den Patienten zu belasten. Das hängt aber auch vom Patienten ab -vom Alter, Gesamtverfassung, Eigenanamnese, Krankengeschichte.
(31) k486130 · 25. Oktober 2020
@30 ich denke, über irgend "etwas Verdächtiges" müssten wir doch eigentlich informiert werden ...
(30) luciges · 25. Oktober 2020
@28 Vermutlich wenn er was Verdächtiges sieht. Routinemäßig kann man das bei der Krankenkasse gar nicht begründen. Nicht mal bei den Privaten.
(29) krebs77 · 25. Oktober 2020
Eine dieser Toten war meine geliebte Nachbarin ( 01.05.2020 ). Es tut mir auch leid für alle Hinterbliebenen die Corona Tote zu beklagen haben. Jedoch sind wir, im Verhältnis zur Einwohnerzahl, besser aufgestellt und haben weniger Tote als andere Länder sowohl in Europa als auch weltweit. Wir sollten uns weiterhin vernünftig verhalten.
(28) k486130 · 25. Oktober 2020
@26 der Hausarzt während routinemäßiger Blutuntersuchung - aber vielleicht handhabt das auch jeder anders
(27) luciges · 25. Oktober 2020
@26 Jetzt muss ich fragen, welcher Arzt nur als Vorsorge 2x jährlich Vitamin D, B12 und TSH prüft. Das gibt nur dann einen Sinn, wenn ein Problem erkennbar ist. Dann kann man auch 4x prüfen.
(26) k486130 · 25. Oktober 2020
@24 entweder handhabt das jeder Arzt anders, aber bei uns werden 1/2 - jährlich die Werte geprüft und das weit ab von 50 oder gar 70
(25) luciges · 24. Oktober 2020
@24 Es hat Einzelnfälle gegeben, wo auch 50jaehrige Probleme damit hätten. Der berühmte Fall des Schuldirektors schrieb Geschichte aber da gab es ein massives Resorpionsproblem. Ab dem 70.Lebensjahr sollte man jedes zweite Jahr die entsprechenden Werte prüfen lassen, weil die erforderlichen Speicherkapazitäten nachlassen.
(24) k486130 · 24. Oktober 2020
@23 die Aussage "erst ab dem 70. Lebensjahr" ist nicht korrekt
(23) luciges · 24. Oktober 2020
@21 Und ehrlich gesagt ich vermeide die Sonne. Nicht krankhaft aber so gut ich kann. Erst ab dem 70. Lebensjahr muss man genauer aufpassen, ob der Körper noch ausreichend Vitamin D und B12 speichern kann. Denn dann sind diese Parameter samt TSH und Folsäure entscheidend für die kognitiven Leistungen.
(22) luciges · 24. Oktober 2020
@21 Also zumindest im Süden Deutschlands (ungefähr ab Hessen) kann man auch im Winter genügend Sonne bekommen. Das muss nicht jeden Tag sein. Vitamin D ist fettlöslich und sie lässt sich sehr gut im Körper speichern. Das reicht für einige Monate -bei normaler ausgeglichener Ernährung. Selber nehme ich keine Vitaminkapseln, ich esse auch kein Fleisch (aber Fisch und Käse sehr wohl -also ziemlich Vitamin D haltig) und nennenswerte Grippen oder Erkältungen erlebe ich etwa 3mal in 10 Jahren.
(21) locke72 · 24. Oktober 2020
@20 ich glaube da irrst du dich , mit 30 minuten sonne deckst du deinen vitamin d spiegel vielleicht im sommer ab, vorrausgesetzt du hast nicht zu viele klamotten an. im winter hast du in deutschland überhaupt keine chance durch die sonne genug vitamin d zu bekommen, eine zusätzliche einnahme ist daher wichtig. ich nehme jetzt schon 2-3 jahre zusätzlich vitamin d3 und k2 ein und kenne seit daher keine erkältungskrankheiten mehr.
(20) luciges · 24. Oktober 2020
...1 Opfer eines Vitamin D Mangels. Nur pathologische Zustände, Mangelernährung und Vorerkrankungen können da Probleme verursachen. Aber die Industrie will gerne weiterhin Tabletten verkaufen, die beim 80% -wenn nicht noch mehr- der Konsumenten einen nicht existierenden Bedarf decken sollen. Der Rest kriegt dafür sowieso ein Rezept.
(17) luciges · 24. Oktober 2020
@11 Ich bin ja auch etwas skeptisch mit einer voreiligen flächendeckende Impfung (es gibt schließlich genügend Freiwillige), aber diese Obsession vor allem mit der Vitamin C finde ich unerträglich. Es ist seit Jahren Fakt, dass entweder ernährt man sich gesund, und man nimmt genügend Vitamin C ein, oder man ernährt sich ungesund, und man nimmt noch mehr davon. Und ein normaler Mensch, der etwa 30 Minuten beim Spazierengehen Sonne tankt und sich vernünftig ernährt, wird nur selten...2
(11) satta · 24. Oktober 2020
Hatte heute zwei Hochglanzflyer einer BI "Eltern stehen auf" und von Dr. Bodo Schiffmann im Briefkasten. Die "Querdenkerszene" ist offenbar finanziell solide aufgestellt. Tenor: nicht so schlimm, bisschen Vitamin C und D geben und alles wird gut. Aber ja nicht impfen lassen.
(8) luciges · 24. Oktober 2020
@7 Ehrlich gesagt "Langsam" habe ich eher in rhetorischer Weise eingesetzt. Hier handelt sich um Dreisprung innerhalb von etwa 2 Wochen.
(7) Wasweissdennich · 24. Oktober 2020
@5 die Erkenntnis kommt recht spät wenn man schon bei knapp 15 K ist :)
(5) luciges · 24. Oktober 2020
Langsam habe ich das Gefühl, dass die 19200 Hochrechnung von Angela Merkel früher wie erwartet kommt.
(4) k486130 · 24. Oktober 2020
Als ob wir nicht alle schon im Frühjahr gewusst hätten, was im Herbst auf uns zu kommt, wenn keine geeigneten Maßnahmen getroffen werden.
(3) CharlyZM · 24. Oktober 2020
naja, ich glaube die schaffen es nie richtige zahlen zu vermitteln
(2) Anathas · 24. Oktober 2020
Nöö, „Und wenn der deutsche Mann (weniger häufig die deutsche Frau) nicht mehr weiter weiß, dann macht er/sie einen Arbeitskreis.“ Diese "Beschäftigungstherapie" wird schon seit Generationen angewandt
(1) Grizzlybaer · 24. Oktober 2020
Wir machen es den Amis nach. Jeden Tag ein neuer Rekord. Wo führt das hin?
 
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