Berlin (dts) - Von Januar bis November 2020 hat die Polizei insgesamt 2,1 Millionen Straßenverkehrsunfälle in Deutschland erfasst und damit 15,5 Prozent weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Diese Entwicklung sei auch auf das durch die Corona-Pandemie bedingte geringere Verkehrsaufkommen ...

Kommentare

(11) BranVan · 22. Januar 2021
Gute Idee mit den Versicherungsprämien. Aber ob das was wird...?
(10) Anathas · 22. Januar 2021
Und am meisten freuen sich alle Wald- und Feldtiere (Igel, Hase, Fuchs, Reh, Wildschwein, Waschbär, etc.), die jetzt die Straßen überqueren können, ohne von den autofahrenden Homo sapiens zu Tode gefahren zu werden - und sich ungestört fortpflanzen können (Friede mit euch, Amen)
(9) knueppel · 22. Januar 2021
Die Gefahren auf dem Weg von der Couch zum Kühlschrank sind halt doch etwas überschaubarer.
(8) KonsulW · 22. Januar 2021
Dann könnte die KFZ-Versicherung ja mal billiger werde.
(7) Urxl · 22. Januar 2021
Solche Effekte lassen die Spinner immer außer acht, die - möglichst jahresweise - irgendwelche Todeszahlen vergleichen und behaupten, Corona wäre im Grunde nichts besonderes.
(6) Marc · 22. Januar 2021
@5 Mir geht es ähnlich
(5) anddie · 22. Januar 2021
Also bei den massiven Einschränkungen hätte ich ehrlich gesagt einen deutlicheren Rückgang vor allem bei den Personenschäden erwartet. Ist doch kaum noch einer irgendwo unterwegs.
(4) KeinBockmehr · 22. Januar 2021
Ich liiiiebe Corona! Es gibt noch viele andere Vorteile...
(3) pullauge · 22. Januar 2021
ach ne echt jetzt
(2) UweGernsheim · 22. Januar 2021
eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Wird weniger gefahren, dann passiert auch weniger. - Hoffentlich wirkt sich das dann auch einmal auf die KFZ-Versicherungsprämien aus.
(1) KonsulW · 22. Januar 2021
Wenigstens mal eine gute Nachricht.
 
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