Frankfurt/Main (dts) - Nachdem der Ölpreis für die Sorten Brent und WTI unter 30 US-Dollar pro Fass gefallen ist, rechnet die Commerzbank mit einer Korrektur nach oben. Aufgrund fehlender Kapazitäten und Investitionen sei vorerst nicht damit zu rechnen, dass der Iran seine Exporte rasch über ein ...

Kommentare

(5) k17595 · 19. Januar 2016
Irgendwann werden die Preise auch wieder steigen, aber das kann lange dauern.
(4) aboehm · 19. Januar 2016
@3 : billige panikmache, lass mich dir die fakten erklaeren: Meanwhile North Dakota light sweet crude, which is the bulk of what the state produces, was at $18.25 per barrel as of Friday according to Flint Hills Resources. That’s still not great, of course, but reporting an oil bust based on a negative price number for a type of low-quality oil that represents about 1 percent of what North Dakota produces is kind of dumb.
(3) hichs · 19. Januar 2016
Raffinerien im US-Bundesstaat Kansas verlangen inzwischen 50 Cent pro Barrel vom Erzeuger, für die Rohölsorte „North Dakota Sour“. (Zeit, Spiegel, Handelsblatt). ...Lower for longer....
(2) Irgendware · 19. Januar 2016
Es ist doch sowieso nur eine Frage der Zeit, wann dem ersten die Puste ausgeht. Keine Ölquelle hält ewig. Entweder das oder die OPEC rottet sich doch noch irgendwann zusammen. Die Saudis merken die Folgen ja schon in Form von Steuererhöhungen
(1) aboehm · 19. Januar 2016
habe bei 35 etwas investiert in oel, bei 25 wird verdoppelt, bei 15 vervierfacht und bei 9 investiere ich mein ganzes vermoegen in oel... wenn es dann irgendwann (kann gerne 2 oder 3 jahre dauern) wieder auf 30 geht passt alles :-)
 
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