College Football Playoff Bracket: Dramatische Wendungen und neue Favoriten
In der dynamischen Welt des College Football hat sich das Playoff-Bracket in nur einer Woche erneut erheblich verändert. Diesmal sind die personalisierten Meinungen dominierend, die sich stark von den wissenschaftlich fundierten Projektionen von Austin Mock unterscheiden. Zudem sollte man einen Blick auf David Ubben's Bubble Watch werfen. Der jüngste Verlust von Notre Dame gegen einen 28-Punkte-Außenseiter auf heimischem Boden hat dazu geführt, dass die Irish komplett aus dem Bracket entfernt wurden. Obwohl Notre Dame noch genügend Zeit bleibt, diesen Rückschlag wettzumachen, ist der Spielraum angesichts eines wenig beeindruckenden Spielplans nur gering. Einigen Fans könnte auffallen, dass sich fünf SEC-Teams unter den obersten neun Seeds befinden. Doch angesichts der jüngsten Ergebnisse scheint dies gerechtfertigt. Texas, das als bestes at-large Team eingestuft wurde, konnte einen einfachen Sieg gegen Michigan verbuchen. Tennessee dominierte NC State mit einem 51-10 Sieg auf neutralem Boden. Das einzige Team, das leichte Schwächen zeigte, ist Alabama, welches in dieser Woche Wisconsin besucht. Trotz eines unguten Gefühls, nur zwei Big Ten Teams im Bracket zu haben, konnte sich Oregon durch einen knappen Sieg gegen Boise State nicht zurück ins Bracket spielen. Um Notre Dame zu ersetzen, wurde jedoch Oregon als geeigneter Kandidat in Betracht gezogen.