Peking (dts) - Chinesische Behörden haben heute den zum Tode verurteilten Briten Akmal Shaikh hingerichtet. Das bestätigte die britische Botschaft in Peking. Die britische Regierung hatte vor der Exekution wiederholt um eine Aufhebung des Urteils gebeten und verurteilte die Hinrichtung scharf. Der ...

Kommentare

(3) Stiltskin · 29. Dezember 2009
@2: Aha, in China ist das eben mal Gesetz, und wenn in den USA jemand hingerichtet wird, erregt man sich darüber? In den meisten Fällen, in denen China Menschen hinrichten lässt, im Jahr sind das ca. 7000 vollstreckte Todesurteile, dürfte es sich wohl eher um die Willkür eines politischen Systemes handeln, dass so seinen Machtanspruch versucht auf Dauer zu sichern. Und der ach so moralische Westen droht dann mal kurz mit dem Zeigefinger, und dann herrscht wieder eitel Sonnenschein?!
(2) k139269 · 29. Dezember 2009
Ob man die Todesstrafe befürwortet oder nicht ist hier ja eigentlich egal... In China ist das eben mal Gesetz, wenn man sich nicht dran hält muss man mit den Konsequenzen rechnen.
(1) sohnes · 29. Dezember 2009
Gefällt das unseren Todesstrafenbefürwortern? ;-) @(2) Und wenn man nicht ganz richtig ist im Oberstübchen, so wie es die Verwandten von unserem Hingerichteten behaupten? Kann man das dann auch?
 
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