London/Peking (dpa) - China hat der Gruppe der sieben großen Industrienationen (G7) nach ihrem Gipfel im englischen Carbis Bay «Einmischung in innere Angelegenheiten» vorgeworfen. Der Sprecher der chinesischen Botschaft in London sagte am Montag, dass Kommuniqué «verdreht Fakten» zu Xinjiang, ...

Kommentare

(5) Tommys · 14. Juni 2021
Jeder macht es wie er will und verdreht die Fakten stellt dies zu seinem eigenen Nutzen und den anderen beschmutzen Politik übles Treiben, es soll nur der eigene Vorteil bleiben und will der andere nicht hören muss man ihn betören oder ihn belehren und mit Waffen gar bekehren. Der Mensch wendet sich ab doch dann macht alles schlapp. Solange man nichts sagt, wird man auch nicht geplagt. Deshalb munter Waffen schaffen- das Volk wird eh nur gaffen?
(4) SchwarzesLuder · 14. Juni 2021
Man ist doch auch selber Schuld das China zu einer Supermacht Auferstanden ist.
(3) O.Ton · 14. Juni 2021
"Supermacht" China, wo viele Leute unter extreme Armut leben. Genau wie "guter" Junior-Partner Putinistan, sind sie begabt zu vertuschen und protzige Kulissen zu bauen.
(2) Sonnenwende · 14. Juni 2021
@1 Deine Ironie macht es zutiefst deutlich. Mir fällt leider nichts Ironisches mehr dazu ein, mir macht der Herrschaftsanspruch Chinas, den man ja z.B. bzgl. Taiwan auch ganz gut von außen beurteilen kann, zunehmend Angst. Und als friedliebend empfinde ich China überhaupt nicht, im Gegenteil, ich finde sie eher kriegstreibend.
(1) ticktack · 14. Juni 2021
Eine Runde Mitleid mit diesem zutiefst humanen kommunistische Land, das auf den Leichenbergen der Millionen Opfer aufbaut, die Mao hinterlassen hat. Es ist für uns ein Vorbild: Man kann maximale kapitalistische Gier mit maximaler Bevormungung verbinden. <Sicherheitshalber: Ironiemodus Ende>
 
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