Berlin (dts) - Der Vorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, hält eine Lockerung der Corona-Regeln für möglich. "Man kann den Panikmodus ausschalten", sagte Gassen dem Wirtschaftsmagazin "Business Insider". Bei genauerem Blick auf das Infektionsgeschehen gebe es ...

Kommentare

(20) Troll · 11. September 2020
... alles so hinnimmt, sondern auch auf andere Meinungen hört, eigene Erfahrungen berücksichtigt usw. Und wenn man dadurch zu einer falschen Einschätzung gelangt, sollten die Medien doch einfach mal eine plausible Erklärung abgeben können.
(19) Troll · 11. September 2020
... und wenn man keine Antwort kriegt und nur gesagt kriegt "Ihr seid keine Experten, ihr versteht es nicht, vertraut uns." Dann ist es ja richtig, daß man skeptisch ist. Und am Anfang fand ich, hat die Regierung allen voran Merkel ja gut reagiert. Sofort das Volk aufgeklärt und gesagt, daß man vorsorglich alles einschränkt, aber dann wirklich alle 2 Wochen sieht, wieweit man Regeln anpassen kann. Das war doch vernünftig, hat man so aber nicht durchgezogen. Kein Wunder, daß man nicht mehr...
(18) Troll · 11. September 2020
... verkauft. Und anstatt das man es mal normal kritisch hinterfragt, haben sich direkt 2 Lager gebildet. Die Leute, die es absolut schlimm finden und absolut gegen jede Lockerung sind, Reisen verbieten wollen, usw. Und das gegentilige Lager von wegen Billgates wolle nur aluhutresistente Chips auf den Markt bringen usw. Anstatt daß man sich mal mit realen Studien befaßt, und guckt, wieviele daran nur erkrankt gelten, weil man in dem Ausmaß testet usw. dann sollte man das doch kritisch...
(17) Troll · 11. September 2020
... ziehen kann, warum die zu so übertriebenen Maßnahmen führt, obwohl nur die wenigsten daran ernsthaft erkranken usw. und es sogar soweit führt, daß einzelne Bundesländer im alleingang gelockert haben und trotzdem alles unter kontrolle bleibt, auch selbst nach dem Sommerreiseverkehr. Klar die reinen Infektionszahlen sind gestiegen. Aber nicht die Zahlen der Erkrankten und Todesopfer. Das heißt doch, daß selbst unter solchen Bedingungen alles gut ist und man die Sache dem Volk zu drastisch...
(16) Troll · 11. September 2020
@6 Wie kommst du jetzt auf 1,3 Trillionen? Das waren ja nur eine überschaubare Gruppe von Leuten und die meisten hatten ja ganz andere absichten. Viele, die gegen die drastischen Coronaauflagen sind, sind ja trotzdem gesetzestreu und gehen daher nicht zu einer Demo usw. Nur ich habe ja gemerkt, daß aus dem Volk solange Druck gemacht wurde, bis die Maskenpflic ht kam usw. Das Volk will es einfach als gefährliche Epidemie sehen. Und wenn jemand nur vorsichtig sagt, daß er nicht nachvollziehen...
(15) cherry · 11. September 2020
@12, sind aber eben nur die Testergebnisse, die steigen. Nicht zwingend die Erkrankungen. Das ist der Grund für die Aussage des Kollegen Gassen. denke ich zumindest.
(14) thrasea · 11. September 2020
@13 Mir tut das einerseits leid - natürlich für die Künstler, aber auch für die Veranstalter. Andererseits kann ich auch die Menschen verstehen, die vorsichtig sind. Man fragt sich schon, was aktuell wirklich notwendig ist, und was was man besser mal verzichtet. Das ist genau wie der Urlaub im Ausland, den viele dieses Jahr nicht angetreten haben.
(13) Folkman · 11. September 2020
@11: Dass sich das Interesse an Veranstaltungen in Grenzen hält, weil die Menschen vorsichtig sind, konnten wir auch bei unserem regionalen Open Air letztes Wochenende sehen, bei dem viele ausgehungerte Besucher erwartet wurden, tatsächlich aber nur - trotz besten Wetters und Werbung in zwei lokalen Zeitschriften sowie im Regional-TV - knapp 30 Leute kamen.
(12) magicm247 · 11. September 2020
Super. Die Fallzahlen steigen. Für Nachbarländer steigen die Reisewarnungen. Weil es hier bisher ohne größere größere Folgen blieb werden aus Angst vor den Populisten und Querdingslern die Schutzmaßnahmen immer weiter zurück gefahren. Anscheinend will man eine erst recht eine richtig große Welle provozieren. @11 Diverse Veranstaltungen bei bei in meiner Region waren gut besucht. Liegt sicher auch an der Zielgruppe.
(11) thrasea · 11. September 2020
@9 Das kann ich nur bestätigen. Hier gab es lokal den Versuch, ein paar Kulturveranstaltungen coronakonform anzubieten. Die "Schlagernacht" fand statt, mit ~60 Menschen in fest platzierten, abstandsgerechten Liegestühlen unterhalb der Bühne, 3/4 der Karten wurden nicht verkauft. Die Veranstaltung mit Mundstuhl wurde kurzfristig abgesagt, weil die vertraglich festgelegte Mindestgästezahl nicht erreicht wurde. Die Leute haben kein großes Interesse an solchen Veranstaltungen.
(10) cherry · 11. September 2020
@1+2, da bin ich völlig bei Euch. Allerdings sehen das viele der hier vertretenen Diskutanten vermutlich anders. Und zu @7, ja, das ist richtig. Man muß erst einmal Erkenntnisse sammeln. Aber jetzt gibt es ja viele Daten, die man auswerten kann.
(9) K10056 · 11. September 2020
"Das Volk" hat aber anscheinend gar keine große Lust auf Großveranstaltungen. Genauso wenig wie "das Volk" Lust hat sich in engen Innenräume von Restaurants aufzuhalten. Den meisten Leuten muss man gar nichts verbieten, die denken zun Glück selber mit.
(8) rudiffm · 11. September 2020
denn dann wären wir alle eher Wissenschaftler und Virologen, die sich selbst ja nicht einmal einig sind und waren. Natürlich kann man mit der Zeit immer mehr probieren zu öffnen um die Entwicklung zu sehen. Allerdings muss man nur nach unseren EU Nachbarn schauen, wie es dort momentan wieder läuft. Auch dies muss berücksichtigt werden.
(7) rudiffm · 11. September 2020
Im Nachhinein ist ist man immer schlauer als vorher. Man muss aber bei allen Entscheidungen die getroffen wurden immer den Stand des Wissens zu dem jeweiligen Zeitpunkt wissen. Unter diesen Aspekt kann ich nicht erkennen, daß eine Entscheidung völlig übertrieben war @4. Das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit steht ebenso im Grundgesetz. Ich glaube auch nicht, dass das Volk, also jeder, ausreichend Wissen zu dem Thema hat um zu entscheiden ob es wirklich gut ist oder nicht.
(6) murle · 11. September 2020
@4 welches Volk meinst du? Die 1,3 Trillionen vor dem Reichstag? :-)
(5) mauzipiri · 11. September 2020
Endlich mal eine realistische Einschätzung.
(4) Troll · 11. September 2020
@3 Weil das Volk es denen auch zu einfach gemacht hat und sich alles hat verbieten lassen. Anstatt auch mal zu sagen "das ist jetzt aber übertrieben"
(3) murle · 11. September 2020
@2 es ist halt erst mal einfacher zu verbieten
(2) Troll · 11. September 2020
Das ist ganz meine Meinung, die ich ja schon lange äußere. Nur wenn man die Meinung äußert, wird man immer von beiden Lagern angemacht. Die einen, denen die Maßnahmen noch nicht weitgenug gehen und sich gegen alles wehren, was nach Lockerung klingt. Und die anderen, die die Aufhebung aller Einschränkungen fordern.
(1) Calinostro · 11. September 2020
Da liegt der Mann richtig!
 
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