Berlin (dpa) - Nach 32-tägiger Behandlung ist der vergiftete russische Kremlkritiker Alexej Nawalny aus der Berliner Charité entlassen worden. Das teilte die Universitätsklinik mit. Der Patient sei seit Dienstag nicht mehr in stationärer Behandlung. Der Gesundheitszustand Nawalnys habe sich «soweit ...

Kommentare

(12) 17August · 19. Oktober 2020
Da Russland nach normalem Menschengedenken als Verursacher ausscheidet, bleibt nur eine - ggf. überdosierte - Selbstvergiftung oder ein Anschlag des CIA o.ä.. Für den Selbstanschlag spricht insbesondere, dass sein kompletter Beratstamm "Gewehr bei Fuss" stand (einschl. Finanzberater) und zum Beispiel die Entbindung von der ätzlichen Schweigepflicht bevor er ins KH kam. Dieser Rechtsextremist ist hier um abzusahen!
(11) Wawa666 · 19. Oktober 2020
Einige Theorien hier... Denkt Ihr, er hat sich selber vergiftet und damit sein Leben riskiert, um aus Russland zu "fliehen"? Ernsthaft? Die Politiker wären doch froh gewesen, wäre er ausgereist und hätte sie nicht mehr behelligt.
(10) Marc · 23. September 2020
Weiterhin gute Besserung
(9) 17August · 23. September 2020
sieht immer mehr nach einer großangelegten Flucht aus.
(8) flowII · 23. September 2020
warum kuckt ihr denn nicht sorgfaetig rum... das faellt immer oeffter auf. wir sind doch nicht bloed
(7) flowII · 23. September 2020
<link> oder les ich da was falsch
(6) Grizzlybaer · 23. September 2020
@5 was für ein Rechtshilfeersuchen? Die Russen sollen erst mal das deutsche Ansuchen beantworten. Außerdem glauben doch höchstens "Verschwörungstheoretiker" dass er, im Koma liegend aus Russland geholt wird und dann hier vergiftet. Da würden ja die Hühner lachen wenn sie könnten.
(5) flowII · 23. September 2020
ist eigentlich dem rechtshilfeanschreiben der russen schon nachgekommen von unserer seite??
(4) nadine2113 · 23. September 2020
Ich wünsche ihm weiterhin gute Besserung.
(3) jayco · 23. September 2020
Jetzt wird ihm auch noch von der Charité gekündigt krchchch (Ja ist ja gut -- ich geh schon)
(2) flowII · 23. September 2020
herr roettgen findet bestimmt sofort einen grund. und wenn er herr nawalny selbst erneut vergiften muss
(1) k505359 · 23. September 2020
Dann kann Nordstream 2 endlich weitergebaut werden.
 
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