Berlin (dpa) - Ermittler in Deutschland haben nach Informationen des Chaos Computer Clubs (CCC) eine Software zur Überwachung von Telekommunikations-Verbindungen eingesetzt, die einen verbotenen «Großen Lauschangriff» ermöglicht. Der «Bundestrojaner» sei dem Verein auf mehreren Festplatten anonym ...

Kommentare

(2) k17595 · 09. Oktober 2011
So ein Bundestrojaner ist eh nur gegen unbedarfte User geeignet. Hätte ich etwas zu verbergen, würde ich a) nur in einer "Sandbox" surfen, b) eine PC-Wächterkarte einsetzen, die dafür sorgt, dass ein irgendwie eingeschleuster Trojaner nach dem Neustart wieder verschwunden ist, c) selbst ein DAU sollte inzwischen wissen,dass sicherheitsrelevante Daten nichts auf einem online - Rechner zu suchen haben. Der Bundestrojaner taugt nur für den Eimer.
(1) k139774 · 09. Oktober 2011
Das war doch von vorn herein klar, dass die nutzen wozu sie in der Lage sind. Gesetz hin, Gesetz her! Darum scheren die sich einen Dreck. Aber wer so tut als hätte er dies nicht für möglich gehalten ist schlicht ein Fantast! Gut, dass wir in diesem Land noch Leute wie im CCC haben!
 
Suchbegriff

Diese Woche
25.04.2024(Heute)
24.04.2024(Gestern)
23.04.2024(Di)
22.04.2024(Mo)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News