CDU-Politiker in Sachsen-Anhalt streben Koalition ohne Grüne an

@7 Wikipedia: Etatistische Positionen vertreten etwa Merkantilismus, Marxismus und Nationalsozialismus.

Es wird sich zeigen, wie die Regierung aussehen wird.

@6 Einfach mal das zu verabschiedende Wahlprogramm lesen und vielleicht auch noch mal meinen Kommentar. Was Etatismus mit dem Geld anderer Leute zu tun hat, muss mir jedenfalls erklärt werden. Vielleicht bin ich da ja nicht intelligent genug.

@5: Besagtes Alleinstellungsmerkmal besteht im Wesentlichen darin, daß die FDP nicht wahrhaben will daß nicht nur andere Leute sondern erst recht anderer Leute Geld nur begrenzt verfügbar ist.

@3 Und so unterschiedlich können die Sichtweisen sein. Für mich sind alle FDP-Ergebnisse unter 51% schlechte Ergebnisse. Denn die FDP - und das ist ihr sehr positives Alleinstellungsmerkmal - erliegt nicht dem Etatismus, den inzwischen alle anderen Parteien pflegen.

Ich halte die Grünen inzwischen für eine öko-extremistische Partei, das haben sie in jüngster Vergangenheit mehrfach selbtst unter Beweis gestellt. Und extremistische Parteien jedweder Art sollte an keiner Regierung beteilt sein.

Für Sachsen-Anhalt versteh ich das ja noch - aber auf Bundesebene? Wer will den mit einer machtbesessenen, sich ständig selbst überschätzenden FDP regieren? Aber bitte, macht nur weiter so, das treibt die Umfragewerte für die SPD in die Höhe und am Ende reicht es dann doch für Grün-Rot-Rot...was ich auch nicht prickelnd finde, aber immer noch als kleineres Übel sehe.

Es wird spannend. Insb. weil es die letzte Wahl vor der Bundestagswahl ist. Je mehr Parteien in einem Parlament sind, desto schwieriger wird es Mehrheiten und Koalitionen zu bilden. CDU sollte eine klare Mehrheit behalten.

" Wir haben jedenfalls jede Menge qualifiziertes Personal." Ja genau, das haben die Grünen ja in den letzten Jahren in einigen Landesregierungen unter Beweis gestellt, was sie für qualifiziertes Personal haben.