Berlin (dpa) - Mit der Kandidatur von Armin Laschet und Friedrich Merz steht die CDU vor einer Kampfabstimmung über ihren künftigen Vorsitz. Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident und der ehemalige Unionsfraktionschef erklärten ihre Bewerbung in kurzem Abstand am Dienstag in Berlin. In der ...

Kommentare

(19) Wasweissdennich · 26. Februar 2020
@17 das schafft er sicher besser AKK, die in ihrer Unbeholfenheit wohl eher lebendiges Schutzschild für Merkel war als ernsthafte Nachfolgerin
(18) Dr_Feelgood_Jr · 26. Februar 2020
@17 Interessante Variante ... Okay. So gesehen soll Merz doch besser JETZT gewinnen. :-)
(17) gabrielefink · 26. Februar 2020
@11 Viel interessanter ist doch die Frage, wenn Merz gewählt wird, wie übersteht er die Zeit bis zur nächsten Wahl, mit Angela Merkel als Kanzlerin an seiner Seite? ;o)
(16) smailies · 26. Februar 2020
Was bedeutet eigentlich" Kampfabstimmung?" Wenn nur ein KAndidat zur Verfügung stände, wäre es dann eine Wahl oder was?! Ich finde das super, dass die CDU hier echte Demokratie betreibt. Und das ist unabhängig davon, wer am Ende das Rennen macht.
(15) Sonnenwende · 25. Februar 2020
@11 Schlechte Aussichten.
(14) Dr_Feelgood_Jr · 25. Februar 2020
@7 Genau. Wir brauchen wieder Politiker die draufhauen, die wirtschaftspolitisch mit ihrem Latein in den 90ern stehengeblieben sind und ansonsten nichts auf der Pfanne haben. Aber Hauptsache: Dampfplaudern. Funktioniert in den USA ja auch hervorragend.
(13) O.Ton · 25. Februar 2020
@11 Norbert Der Erste kann mit jeden rationellen zusammenarbeiten.
(12) ircrixx · 25. Februar 2020
Kampfabstimmung ist gut. Wird Zeit, dass die eingerosteten Säcke wieder das Kämpfen lernen!
(11) Tashunkawitko · 25. Februar 2020
Ein Gedankenspiel: Merz oder Röttgen ist gewählt und gewinnt mit der CDU 30 % bei der Bundestagswahl. Wie soll er eine Kanzlermehrheit herbeiführen? Mit den Grünen wohl eher nicht. Die SPD und die FDP sind zu schwach. Bleibt nur noch die AFD und die Linke. Was wird er wohl dann machen??
(10) Marc · 25. Februar 2020
Mal schauen wer da noch so alles ankommt...wobei die Platzhirsche ihr Revier somit markiert haben ;)
(9) 17August · 25. Februar 2020
Die CDU auf Brandts WEgen ("Demokratie wagen")?
(8) tastenkoenig · 25. Februar 2020
Für Laschet spricht, dass er tatsächlich nicht schon als Person die Partei spaltet, im Gegensatz etwa zu Merz. Und anders als Röttgen kann er Bierzelt und Marktplatz.
(7) prov · 25. Februar 2020
@3 Warum leider. Wir brauchen einen der draufhaut, und nicht nur labert, und nichts passiert.
(6) Grizzlybaer · 25. Februar 2020
Eigentlich ist dieses "Geschachere" nur Peinlich!
(5) anddie · 25. Februar 2020
Merz polarisiert aber deutlich mehr. Kann dann also auch ggf. nach hinten losgehen.
(4) e1faerber · 25. Februar 2020
Endlich hat der formatlose Spahn eingesehen, dass er keine Chance hat. Staatsmännisch hat Norbert Röttgen das beste auftreten, aber er hat auch keine bessere Strategie und er hat kein großes Hinterland.
(3) Dr_Feelgood_Jr · 25. Februar 2020
Auch wenn ich mit Laschet bislang am besten leben könnte: Der wird's nicht. Entweder nicht Kanzlerkandidat oder Kanzler. Insbesondere für letzteres ist er einfach zu bieder. Da hat ein Haudrauf wie Merz beim Wähler bessere Karten. Leider.
(2) ircrixx · 25. Februar 2020
Spahn? DER Spahn ...?
(1) anddie · 25. Februar 2020
Will er mit der Uhrzeit Herrn Merz zuvorkommen? Wobei ich persönlich gar nicht weiß, wer von den ganzen Kandidaten am besten geeignet ist.
 
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