Stuttgart (dpa) - Der CDU-Sozialflügel hat Parteichef Friedrich Merz wegen des Gebrauchs des Wortes «Sozialtourismus» in Bezug auf ukrainische Flüchtlinge und der anschließenden Entschuldigung schwere Vorwürfe gemacht. «Merz hat die übliche Methode der Rechtspopulisten angewandt: Erst Grenzen ...

Kommentare

(6) wimola · 28. September 2022
"Der CDU-Chef wies zurück, dass es sich bei seinen Äußerungen zwei Wochen vor der Landtagswahl in Niedersachsen um ein Wahlkampfmanöver handele." Ahh, Wahlkampf ist also ein kleiner Kriegsschauplatz. ;-)
(5) Folkman · 28. September 2022
Kürzlich waren die ach so faulen Arbeitslosen dran, aktuell die vermeintlich schnorrenden Flüchtlinge, morgen womöglich dann die Homosexuellen, über die er herzieht... Wenn der alte Fritz unbedingt nach Unten treten und einen auf AfD machen möchte, sollte sich seine CDU demnächst auch die Stimmen mit den Rechtsextremisten teilen müssen. Wäre nur gerecht...
(4) Pontius · 28. September 2022
@1 Mal im Ernst: Die Union ist christlich und konservativ - und eines davon haben sie nicht wahrgenommen. Und auch beim anderen war er mMn deutlich über der Grenze. @3 Du meinst sicherlich Frau Weidel.
(3) MrBci · 28. September 2022
Das geht gar nicht, was Merz da von sich gibt. Er war doch nicht bei Frau Waigel im Rhetorikkurs oder? Den kann und sollte man sich als Politiker einer demokratischen Partei ganz sicher sparen.
(2) Polarlichter · 28. September 2022
Merz hat dies doch aus Kalkül gemacht.
(1) tibi38 · 28. September 2022
mal ganz im Ernst: Die CDU ist rechts und nicht Mitte oder Links
 
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