Berlin (dts) - Mehrere CDU-Politiker wollen nach dem Datenskandal bei Facebook gegen die Marktmacht des Unternehmens vorgehen. Das berichtet die "Bild" (Montagsausgabe). Die Forderung: Menschen, die sich bei anderen Sozialen Netzwerken anmelden, sollen auch mit Facebook-Nutzern kommunizieren können. ...

Kommentare

(5) k293295 · 23. April 2018
@4: Dinger wie Facebook, Yahoo!, Google können in Deutschland nicht entstehen, weil sie in der Garage oder im Keller geründet werden. In Kellern und Garagen dürfen in Deutschland keine Fenster sein, und in Räumen ohne Fenster darf man in Deutschland nicht arbeiten. Dieses Land regelt sich zu Tode und ist auch noch stolz darauf. Lieber flucht man über andere, die einfach MACHEN.
(4) Photon · 23. April 2018
@2: Völlig richtig. Außerdem hätte die Bundesregierung doch die Möglichkeit gehabt, sogar den Datenverkehr bei sich zu hosten und nebenbei sogar sniffen zu können. Einfach ein kostenloses Angebot ins Netz stellen, fertig. Oder auch ein soziales Netz entwickeln "Bundesbürger 4.0" oder etwas moderner "Burger 4000" :D Wie auch immer. Erst jeden Trend verschlafen und dann durch die Gegend gackern, wenn andere die Chance ergreifen. Und es selbst dann noch immer nicht besser machen... SMH
(3) slowhand · 22. April 2018
Dazu ist es jetzt zu spät.
(2) k293295 · 22. April 2018
Ja, Schüler kommunizieren per WhatsApp, weil das KOSTENLOS ist. Wer von Voda fone zur Tele kom telefoniert, ZAHLT dafür. Facebook und auch Skype sind Möglichkeiten, KOSTENLOS mit aller Welt zu kommunizieren. Der Preis dafür sind eben Daten von sich selbst, und da muss sich jeder selbst mal überlegen, welche Daten er dafür rausrückt. Selbst überlegen - der CDU zuwider? @1 hat recht.
(1) HansDampf49 · 22. April 2018
Auweia..... #Neuland..... man merkt es immer wieder.
 
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