Berlin (dts) - Der langjährige Bundestagsabgeordnete und Innenpolitiker Wolfgang Bosbach (CDU) hat die CSU in der Islam-Debatte gegenüber Kritik auch aus der CDU in Schutz genommen. "Viele Menschen diskutieren über das Thema, und sie wollen wissen, wer welche Haltung in dieser Frage einnimmt", sagte ...

Kommentare

(5) k293295 · 22. März 2018
Wie unpreußisch, Herr Bosbach! <link>
(4) JimRaynor · 22. März 2018
@3 Klar, niemand kann Deutschland defnieren bzw. die ganze Frage und Diskussion ist in meinen Augen dämlich. Es gibt immer nur eine Momentaufnahme, jedes Land, jede Region, jeder Ort sah vor 30/50/100/etc Jahren völlig anders aus. Andere geben viel Geld aus um sich China Town in New York anzugucken und finden es völlig faszinierend, wie eine Stadt in der Stadt aussieht. Aber wehe hier weht nicht überall die Deutschlandfahne :).
(3) crochunter · 22. März 2018
@2 D.h. der Islam viel eher hier war, als Deutschland als Staat (1871) . Das wird aber jetzt einige Weltbilder zerstören... Und zu deiner Frage, Dirndl gehören genauso dazu, wie schwachsinnige CSU Politiker. Sie sind ein Teil Deutschlands, auch wenns nicht "mein Teil" ist.
(2) JimRaynor · 22. März 2018
Das Dirndl kann man in etwa auf 1870/80 datieren. Die erste Moschee in Deutschland (Moschee im Schwetzinger Schlossgarten) wurde ab 1779 gebaut. Also gehören jetzt Moschees mehr zu Deutschland als ein Dirndl? Das eine war ja schließlich vor dem anderen da!
(1) tastenkoenig · 22. März 2018
Ach Bosbach, nun stell Dich doch nicht dümmer als Du bist. Man kann sich das natürlich alles semantisch halbwegs zurechtbiegen, aber viele verstehen "gehört nicht zu Deutschland" ganz einfach als "gehört hier nicht her", je nach Neigung im Sinne von "kann auch weg" oder sogar "soll weg". Natürlich tritt die AfD muslimischen Menschen in der Regel noch heftiger vors Schienbein, das heißt aber nicht, dass Seehofers und insbesondere Dobrindts Tritte nicht wehtun würden.
 
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