Berlin (dts) - Der CDU-Bundestagsabgeordnete Wolfgang Bosbach hat sich demonstrativ hinter Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) gestellt und ihn gegen Vorwürfe der Vetternwirtschaft verteidigt. "Es entsteht der Eindruck, als ob krampfhaft versucht wird, Guido Westerwelle etwas anzuhängen. Das ...

Kommentare

(3) k246190 · 11. März 2010
wer von profite und politik redet "vergisst" gern,dass die anderen parteien bei euch es ebenso machen.die sogenannte "vetternwirtschaft" und begünstigung ist allgegenwärtig, bei jeder partei.das einigen nun nicht passt was der ww macht, wird die schlammschlacht eröffnet.völlig nutzloses gelaber und gejammer um den eigenen machtverlust -durch eigene dämlichkeit erzeugt-ist das weiter nichts.haben die "verlierer" der bw-wahl keine zukunfts perspektiven?nein denn so sieht das gejammer aus.kurz dumm
(2) k304956 · 11. März 2010
@1: Muss ich zustimmen, noch nie war es so einfach und offensichtlich zu beobachten, was falsch läuft! So dreist offenkundig wie Westerwelle sein Amt zum eigenen Profit missbraucht ist schon echt ein Skandal, dagegen war Schröders Aktion mit gaspromp ja echt eine Winzlingsaktion! Mir kann übrigens keiner erzählen, dass jemand mit Westerwelle reist, um eine humanitäre Aktion zu unterstützen, das ginge auch ohne Außenminister und würde zudem souveräner wirken!
(1) Fritoffel · 11. März 2010
So krampfhaft wirkt der Versuch, Westerwelle als Vetternwirtschaftler zu entlarven, auf mich nicht - interessant dazu auch der Beitrag in der Süddeutschen: <link>
 
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