Pasewalk (dpa) - Wegen zu schnellen Fahrens soll der CDU-Bundestagsabgeordnete Philipp Amthor seinen Führerschein für einen Monat abgeben und eine Geldstrafe von 450 Euro zahlen. Dazu verurteilte ihn das Amtsgericht Pasewalk. Die Ahndung der Ordnungswidrigkeit sei nach den Vorschriften der ...

Kommentare

(26) Emelyberti · 18. November 2021
Wehren kann er sich,wenn aber die Beweise eindeutig sind hilft weder die Rechtsschutzversicherung noch ausreichend Geld,oder ein Anwalt der auch lügt.Hält man sich an die vorgegebene Geschwindigkeit gibt es auch keine Freiheitsbeschränkung.Ganz sicher werden wegen diesem Bubi keine Extrawürste gebraten,er wird eher damit rechnen müssen dass es noch dicker kommt.
(25) Pontius · 18. November 2021
@11 Es bezog sich auf diese News, wie #13 schon andeutete: <link> @24 Der "anständige" Mensch, mit Rechtsschutzversicherung oder ausreichend Geld, wird sich mehrheitlich gegen eine solche Freiheitseinschränkung wehren.
(24) e1faerber · 17. November 2021
Hier zeigt sich schon wieder dass der Philipp nicht richtig tickt. Wenn er ein anständiger Mensch wäre, würde er seinen Fehler einsehen und die Strafe zulassen.
(23) k293295 · 17. November 2021
Ein _anständiger_ Anwalt rät seinem Mandanten vom Prozess ab, wenn überhaupt keine Aussicht besteht, den Prozess zu gewinnnen. Aber woher soll Amthor einen _anständigen_ Anwalt kennen? Das Blitzerfoto würde ich gern sehen :-D
(22) Jewgenij · 17. November 2021
Oje.. Was sagt Rezo dazu? *gg* Jedenfalls reagiert er wie ein echter Politiker
(21) Marc · 17. November 2021
"Nach Medienberichten hatte Amthors Anwalt vor dem Amtsgericht Pasewalk erklärt, der Bundestagsabgeordnete sei gar nicht der Fahrer gewesen. Allerdings sei Amthor von einer Blitzerkamera fotografiert worden und auf den Aufnahmen deutlich zu erkennen gewesen." Wenn das stimmt, dann ist das ein weiterer Beleg dafür, dass in seinem Kopf so einiges nicht stimmt.
(20) Elegandina · 17. November 2021
Würde mal sagen, wenn er als Fahrer eindeutig zu indentifizieren ist, hilft halt alles nichts. Hätte er sich wie auch alle anderen an die Geschwindigkeitsregeln gehalten, hätte er auch kein Fahrverbot und Geldstrafe bekommen. 50 Kilometer zu schnell, ist schon ordentlich und das noch in einer Tempo 70 Zone.
(19) hichs · 17. November 2021
Mehr hat die CDU noch nie für den Klimaschutz getan, als in dem einen Monat in dem Fipsi nun laufen muss.
(18) notime · 17. November 2021
was für ein Vorbild - mal wieder -
(17) Tommys · 17. November 2021
Er wurde im Auto fotografiert? Als Fahrer? Und streitet ab... Das wäre schon ein sehr starkes Stück...
(16) gabrielefink · 17. November 2021
@15 Na immerhin blieb er unter 130.
(15) tastenkoenig · 17. November 2021
Die Frage, wie er zum Tempolimit steht, erübrigt sich wohl.
(14) pullauge · 17. November 2021
wer so rast muss büßen
(13) Emelyberti · 17. November 2021
@10 Da gilt aber nur für Senioren,nicht für Bubis die die Eierschalen noch hinter den Ohren haben.
(12) knueppel · 17. November 2021
Natürlich zeigt sich die Ignoranz, Arroganz und Verantwortungslosigkeit eines CDU-Schnösels auch im Straßenverkehr.
(11) anddie · 17. November 2021
@10: Warum nur 1 Jahr? Als Mitglied des Bundestags hat er eine Bahncard 100 und kann damit zumindest für die gesamte Legislaturperiode in Berlin viel umsonst fahren. Und bis in die Heimat kommt er damit auch.
(10) Pontius · 17. November 2021
Er könnte seinen Führerschein auch ganz abgegeben - und dafür ein Jahr ÖPNV umsonst fahren.
(9) Wasweissdennich · 17. November 2021
@7 naja ist irgendwie näher am Volk als den Chauffeur die Geschwindigkeit stellvertretend überschreiten zu lassen
(8) Wasweissdennich · 17. November 2021
@6 kann ja noch kommen, ist leider scheinbar ziemlich vom Amt abhängig, aber in jedem Fall würde ich auch als Amt erstmal ein rechtskräftiges Urteil abwarten
(7) commerz · 17. November 2021
ein Volksvertreter
(6) setto · 17. November 2021
trotzdem sehe ich ihn als privilegiert an, beim "Normalo" wäre garantiert beim 2. Führerscheinentzug eine MPU angeordnet worden
(5) testuser112 · 17. November 2021
Dann läßt er sich halt fahren.. Für ihn wäre es eine Strafe, wenn er während des Fahrverbots nur den ÖPNV nutzen dürfte.
(4) aladin25 · 17. November 2021
Ich wusste gar nicht, dass der kleine Junge schon Auto fahren darf.
(3) Stiltskin · 17. November 2021
Die Rechtslage sieht vor, für Amthors Vergehen einen zeitweiligen Entzug der Fahrerlaubnis/ Fahrverbot zu verhängen. Allerdings sind die möglichen Strafen zu gering angesetzt. Es sollte darüber nachgedacht werden, mögliche Strafen nach dem Einkommen der betreffenden Person zu bemessen. Oder anders: Wer mehr verdient, soll auch mehr zahlen. Man sollte sich vielleicht am Bußgeldkatalog der Schweiz orientieren, der schon bei geringeren Übertretungen höhere Strafen vorsieht als in Deutschland.
(2) KonsulW · 17. November 2021
Gleiches Recht für alle muss gelten.
(1) steber · 17. November 2021
Immerhin hat er schon einen...
 
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