Berlin (dts) - Die CDU wird auf ihrem Parteitag Ende der Woche in Leipzig voraussichtlich die Forderung nach einer Erhöhung der Einkommensgrenze für Mini-Jobber von 450 auf 550 Euro beschließen. Entsprechende Anträge der Jungen Union werden von der Antragskommission unterstützt, wie aus Unterlagen ...

Kommentare

(5) schoko · 20. November 2019
man sollte alle Beiträge an die Diätenerhöhungen koppeln
(4) Mehlwurmle · 19. November 2019
Vielleicht sollte man da eher eine Bindung an die Inflationsentwicklung machen, mit Rundung auf volle Euro oder das x-fache von Mindestlohn als Grenze festlegen.
(3) suse99 · 19. November 2019
Selbst ALG2 und die Renten sowie der Mindestlohn werden jedes Jahr erhöht. Da ist die Geringverdienergrenze längst überfällig. Studenten können übrigens durchaus mehr verdienen, werden dann allerdings wie alle anderen sozialabgabenpflichtig. Das war früher anders. Ich konnte mir mein Studium noch voll mit Arbeit finanzieren, musste nur Steuern zahlen. Ok, hat dafür länger gedauert, aber es ging.
(2) k293295 · 19. November 2019
Die Mini-Jobs sind zwar generell Mist, aber die Anpassung der Lohnobergrenze ist längst fällig.
(1) tibi38 · 19. November 2019
das gibt Wählerstimmen von Rentnern und Arbeitslosen
 
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