@3 Eben. Demokratie ist, wenn eine Partei (deren Mitglieder) gemeinsam für ihre Partei entscheiden können. Nicht wenn eine Gruppe von Parteieliten einen Kandidaten bestimmt, der nur noch abgenickt wird. Schon der Begriff Kampfkandidatur ist eine Abwertung der Demokratie.
Tut mir leid, aber wen interessiert die "Reise nach Jerusalem" in Adenauer-Haus? Die 82,79 Millionen (2018) Bürgenden (früher waren es die Bürger) haben seit Januar 2020 andere Sorgen
@2) Gelebte Demokratie ist auch, dass eine Partei für sich selber entscheiden kann, wer ihr Kanzlerkandidat sein soll. Das ist für mich eine innerparteiliche Angelegenheit, die man nach außen tragen kann, aber beileibe nicht muss.