Berlin - In einem ungewöhnlichen Schritt hat Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz die Bürger dazu aufgerufen, bei der Bundestagswahl nicht für die FDP zu stimmen. "Vier Prozent sind vier Prozent zu viel für die FDP und vier Prozent zu wenig für die Union", sagte Merz den Zeitungen der Funke- ...

Kommentare

(6) Sonnenwende · 06. Februar um 11:46
@1 You made my day, klasse Ironie 👍🏻. Ich finde, Merz zeigt erneut nicht demokratisches Denken. Man soll ihm absolut folgen, das ist sehr autoritär, viel zu sehr. Und seine Aussage finde ich sehr unseriös. Mich hat vergangene Woche die Haltung der FDP Abgeordneten, die Lindner nicht gefolgt sind, wie z.B. Johannes Vogel, ein bisschen versöhnt. Vielleicht besteht ja doch noch, langfristig betrachtet, Hoffnung. Eine ordoliberale Partei im BT wäre schon zu begrüßen.
(5) suse99 · 06. Februar um 11:25
Nicht jeder Mensch, der die FDP wählt, ist für die Union, Herr Merz. Nach seiner Lesart wäre jede Stimme für die kleinen Parteien verschenkt. Aber wer ein von den kleinen wählt, wählt wenigstens nicht AfD! Und die Union ist nicht die einzige Alternative zur Alternative. Überhaupt nicht zur Wahl zugehen ist eine verschenkte Stimme, alles andere ist die Meinungsäußerung, die allen wahlberechtigten Bürgern zusteht
(4) Semiramiz · 06. Februar um 11:13
Vielleicht sollte er die letzten Tage einfach den Mund halten, um in seinem Jargon zu bleiben "jeder Satz ist ein Satz zu viel"
(3) truck676 · 06. Februar um 11:00
"Vier Prozent sind vier Prozent zu viel für die FDP..." - Der Satz begann ja ganz vielversprechend. Aber der Rest dann war wieder nur Murks. "Er kann es einfach nicht!" 😎
(2) jub-jub · 06. Februar um 10:29
"Vier Prozent sind vier Prozent zu viel für die FDP und vier Prozent zu wenig für die Union" 4 Prozent sind definitiv für die FDP zu viel. Die CDU auf 4 Prozent zu schrumpfen bekommt Merz aber sicherlich bis zur Bundestagswahl nicht mehr hin.
(1) LoneSurvivor · 06. Februar um 10:27
Merz kann einfach gar nichts, selbst den Satz "Vier Prozent sind vier Prozent zu viel für die FDP und vier Prozent zu wenig für die Grünen" hat er falsch ausgesprochen.
 
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