Görlitz (dpa) - Die AfD ist nach wiederholten Stimmenzuwächsen bei Wahlen in Sachsen erstmals ins Stolpern geraten und hat den Kampf um die Rathausspitze in Görlitz verloren. Der CDU-Politiker Octavian Ursu nannte das Ergebnis am Tag nach seinem Wahlsieg über seinen AfD-Kontrahenten Sebastian ...

Kommentare

(15) k293295 · 18. Juni 2019
@1: Nicht ganz. 44 % der Wahlberechtigten sind einfach daheimgeblieben - ihnen war wurschtegal, ob ein Nazi OB wird -, 31 % haben Ursu gewählt, 25 % Wippel (allle Zahlen gerundet). Das ist erschreckend. Diese Gleichgültigkeit führt ins Verderben.
(14) taps · 17. Juni 2019
Mal sehen wann Merkel Ihr vollstes Vertrauen ausspricht, dann ist bald Platz.
(13) O.Ton · 17. Juni 2019
@8 Nichtwählen ist die blödeste Wahl. Damit zu spekulieren ist nicht viel klüger.
(12) k499719 · 17. Juni 2019
@1 jetzt komm, so dumm bist du doch nicht wirklich oder etwa doch?????
(11) tastenkoenig · 17. Juni 2019
@7: Erwartest Du, das die - wenn in diesem Fall auch große - Minderheit der Wähler den Kurs bestimmt? Hier ging es nicht um Koalitionen, sondern eine simple Entscheidung zwischen zwei Kandidaten. Der Wähler hat keine Absprachen getroffen, sondern mehrheitlich den einen gewählt und den anderen nicht. Ertrage es mit Fassung.
(10) mimalau · 17. Juni 2019
Und wieder einmal zeigt AKK das sie als Kanzlerin nicht geeignet ist. Ein Bündnis schmieden und danach den Sieg für sich allein beanspruchen? Vielleicht ist das ein Signal für die AfD Wähler bei der nächsten Wahl erst recht seine Stimme abzugeben.
(9) hichs · 17. Juni 2019
Twitter ist halt Neuland.
(8) Canga · 17. Juni 2019
@7: ich denke nicht.. mit nur knapp über 55% wahlbeteiligung gingen schon sehr viele nicht wählen.. wäre der Rest bereits beim 1. Wahlgang gegangen hätte man ein deutlicheres Ergebnis gehabt, vor allem gegen die CDU
(7) k499218 · 17. Juni 2019
@2 Nun hat jeder Wähler schwarz auf weiß, dass es egal ist, welche Partei sie in De wählen, schlußendlich wählen sie immer indirekt die beiden konservativen Alt-Parteien cDU/cSU entweder als GroKo mit sPD oder mit Grüne oder evtl. sogar mit fDP oder in der ehem. DDR die Linke. Damit wurde in G. wieder erwiesen, dass in De nur eine Uralt-Partei die politische Macht mit formalen Absprachen ausübt. Wer wählen geht, ist selber schuld und ist mit den so gen. "feudalistischen Verhältnissen" zufrieden
(6) k499218 · 17. Juni 2019
Wer die Wahl hat, hat die Qual, ein Verhinderungskomplott zum eigenen Machterhalt ins Leben zu rufen
(5) Aalpha · 17. Juni 2019
Das gießt irgendwie nur noch mehr Öl ins Feuer. Vielleicht wäre es hier im kleinen sogar gut gewesen, der AfD den Vortritt zu lassen, damit die Bürger sehen wie es abgeht. AfD Wähler sind doch sauer auf die gegenwärtige Regierung, da macht es für mich keinen Sinn diese mit Zwang weiter zu führen.
(4) SHADOWAS84 · 17. Juni 2019
tja naechstes mal .
(3) Canga · 17. Juni 2019
@1: ziemliche verallgemeinerung von unserer schönen Stadt. finde ich nicht angebracht. @2: genau so sieht es aus.. der CDU Kandidat ist mit seinem Antritt im 2. Wahlgang vorgeprescht ohne mit den "Unterstützern" von Links und Grün sich abzusprechen und hat inständig darauf gehofft, dass ihn alle gegen die AFD unterstützen.... der Plan ging ja dann doch irgendwie auf
(2) Folkman · 17. Juni 2019
"Sieg eines breiten Bündnisses"? Naja, eher noch mal mit einem blauen Auge davongekommen, mehr auch nicht... Die CDU hätte ihren Kandidaten wohl kaum zurückgezogen, wäre es hier um ein Stechen zwischen einem Kandidaten der AfD und den Linken gegangen. Und bei der nächsten Gelegenheit werden AKK, Ziemiak & Co. aus lauter Dankbarkeit wieder Die Linke diffamieren und ausgrenzen. Toll!
(1) Urxl · 17. Juni 2019
Trotzdem haben in dem braunen Kaff fast 45% Nazi gewählt.
 
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