Berlin (dpa) - In der CDU findet der Vorstoß des schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Daniel Günther zu Bleibeperspektiven für abgelehnte Asylbewerber ein unterschiedliches Echo. «In engen Grenzen» sei ein «Spurwechsel» aus dem Asyl- ins Aufenthaltsrecht sinnvoll, sagte Sachsen-Anhalts ...

Kommentare

(3) k293295 · 15. August 2018
- 2 - Aufenthalt "bewerben" können. Dazu ist ein Mentalitätswandel sowohl in der deutschen Bevölkerung als auch besonders in der Politik nötig.
(2) k293295 · 15. August 2018
@1: Ja, aber das allein reicht nicht. Wenn wir Asylbewerbern weiterhin per Bescheid über ihren Asylantrag sagen: Nein, du kriegst kein Asyl, richtite dich drauf ein, dass du bald wieder rausfliegst - wie soll der sich integrieren? WARUM soll der sich integrieren, wo er doch täglich mit seinem Rausschmiss rechnen muss? Wir brauchen Möglichkeiten, dass Leute, die meinen, sie könnten hier zu was nutze sein, auch ohne Akademiker o. ä. zu sein, sich hier "auf Bewährung" um einen regulären - 2 -
(1) amitiger24 · 15. August 2018
Pragmatisch wäre, ein vernünftiges Einwanderungs recht zu schaffen. Das bietet dann sicher auch gut integrierten Asylanten eine Perspektive.
 
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