Wer regelmäßig Cannabis konsumiert erhöht sein Risiko, an Kopf- und Halskrebs zu erkranken, um das Fünffache. Das haben Forscher am Head and Neck Center der University of Southern California (USC) in Los Angeles herausgefunden. Die Auswirkungen können gefährlicher sein als die des Rauchens, warnt ...

Kommentare

(9) sumsumsum · 18. September um 20:08
bei dem was so alles in lebensmitteln landet macht das eh kein unterschied
(8) Pinklady_1958 · 18. September um 11:39
die Ergebnisse hängen leider auch immer davon ab, was untersucht wird und wem die Studie nützt. Wer bezahlt die Kosten? usw. Aus dem Kontext gerissen sagt das ganze nicht wirklich viel. Letztlich ist es einem Krebskranken nicht wirklich wichtig ob er einen Monat früher stirbt, weil ihm der Cannabis zusätzlich eine Entzündung eingebracht hat. Es zählt, wie war in der Restlebenszeit die Lebensqualität, und weniger Schmerzen ertragen müssen, wer wie ich chron. Schmerzen hat, weiß was das bedeutet.
(7) knueppel · 18. September um 11:20
Der Dampf ist wiederum nachweislich krebshemmend. Darüber hinaus wird hier das Rauchen von Mischungen mit Tabak als Standard bezeichnet, was gerade im medizinischen Bereich natürlich völliger Blödsinn ist. Ich kann das Buch "Cannabis gegen Krebs" von Dr. Franjo Grotenhermen empfehlen, darin wird über viele Lügen und Falschbehauptungen aufgeklärt von jemandem, der sich wirklich damit auskennt.
(6) knueppel · 18. September um 11:13
Tatsächlich gebe es sogar Hinweise, dass der Rauch von Cannabis schlimmer sein könnte als Tabakrauch, so Kokot. „Der Rauch von Cannabis ist in der Regel ungefiltert und wird im Vergleich zu Tabak tiefer inhaliert“, sagt der Chirurg. „Außerdem verbrennt Cannabis mit einer höheren Temperatur als Tabak, was das Risiko einer krebserregenden Entzündung erhöht.“ - Was für ein Unsinn. Cannabis wird nicht bei höheren, sondern niedrigeren Temperaturen verbrannt oder im Idealfall verdampft.
(5) Stiltskin · 18. September um 09:04
Jeder so wie er mag. Gesund sind weder Bewusstseinserweiternde Drogen, noch Nikotin oder Alkohol, egal ob inhaliert, gegessen, getrunken oder gespritzt. Es gehört schon eine gewisse Portion Naivität dazu, bestimmten Suchtmitteln ein geringeres Risiko gesundheitlicher Gefährdung zuzusprechen.
(4) LoneSurvivor · 18. September um 08:39
Muss man ja auch nicht rauchen, kann man auch essen oder vapen.
(3) Chris1986 · 17. September um 23:02
Ja wer glaubt denn auch, dass es nicht ungesund ist irgendwelche Verbrennungsprodukte einzuatmen, nur weil es kein klassischer Tabak ist.
(2) iknaamar · 17. September um 22:11
Ist das Risiko höher oder ähnlich wie bei Tabak?
(1) Pinklady_1958 · 17. September um 19:00
...und das Leben führt jedes Lebewesen in den Tod. Es herrschen katastrophale Zustände auf dem Planeten und unzählige Gefahren die wir nicht vermeiden können, die uns absichtlich ins Essen und Trinken gekippt werden, oder in die Atmosphäre gesprüht werden, aber Cannabis-Verbrauchern die Schuld in die Schuhe schieben, wenn sie krank werden... Irgendwie bin ich hier im falschen Film...
 
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