Berlin (dts) - Die Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, Alena Buyx, hat eine Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen nicht generell ausgeschlossen. "Wir haben eine allgemeine Impfpflicht aus ethischen Gründen ausgeschlossen", sagte sie am Dienstag den ARD-Tagesthemen. Der Ethikrat habe aber auch ...

Kommentare

(13) MrEik · 13. Januar 2021
Ahhhh
(12) MrEik · 13. Januar 2021
Okkkk
(11) Pontius · 13. Januar 2021
@10 "die jetzt eigentlich noch gar nicht geführt werden sollte" Leider wahr, aber es lenkt hal von der aktuellen Coronasituation ab.
(10) Moritzo · 13. Januar 2021
@9: Ich denke, das diese von der Politik losgetretene Debatte, die jetzt eigentlich noch gar nicht geführt werden sollte, weil unklar ist, was die derzeitigen Impfstoffe tatsächlich leisten können, (zB: nach Impfung ansteckend oder nicht) nur dazu führen wird, das sich weniger Impfen lassen, als gedacht. Am Ende geht das Ganze dann nach hinten los. Nämlich dann, wenn es eine Impfpflicht geben sollte. Es werden sicherlich viele aus den Pflegeberufen "Zwangs" ausscheiden. Wollen wir das?
(9) wimola · 13. Januar 2021
Als Patient möchte ich schon sichergestellt haben, dass der, mich pflegt, mich versorgt, sich auch um seine Gesundheit gekümmert hat und geimpft ist. Ebenso würde ich das betrachten, hätte ich Angehörige, die gepflegt werden müssen. Ich wäre in großer Sorge, käme da Pflegepersonal, dass sich gegen eine Impfung entschieden hätte und würde, sofern ich das weiß (und sicher ist, dass ich das prüfen würde), eine derartige Versorgung unterbinden.
(8) Moritzo · 13. Januar 2021
Zitat: Der Ethikrat habe aber auch erklärt, dass unter bestimmten Umständen über eine "bereichsbezogene Impfpflicht" Zitat Ende. Das höre ich jetzt zum ersten Mal. War das wirklich so? Und der Begriff "bereichsbezogen" ist sehr weit dehnbar. Quasi wie ein Gummi in alle Bereiche, wie zum Beispiel Köche, Bäcker, Putzpersonal und Menschen, die öffentlich Einkaufen wollen... Ich glaube mir wird grade schlecht.
(7) wimola · 13. Januar 2021
@6) Du bist wirklich zu freundlich und so klug - ich kann es gar nicht netter ausdrücken ...*lol
(6) locke72 · 12. Januar 2021
@5 du hast scheinbar schon mal irgendwann eine impfung zu viel bekommen
(5) wimola · 12. Januar 2021
@3) Die Diskussion darüber ist vermutlich zu keinem Zeitpunkt wirklich "schlau". Ich gebe zu, ich bin ziemlich verärgert über die - m.E.n. - Engstirnigkeit. - Ich würde bstimmen, dass es für alle eine Impfpflicht gibt - ohne Ausnahme - und gut. (Ich bin eben im Grunde offensichtlich ein Diktator!). Mir geht dieses Möchtegern-"Freiheitsgelabere" verdammt auf die Nerven.
(4) HmHm · 12. Januar 2021
Gestern stand in der Lokalzeitung, dass 900 städtische Krankenhausmitarbeiter hier bereits geimpft wurden. Die einen diskutieren offenbar noch die Ethik dazu, die andern handeln längst?
(3) Urxl · 12. Januar 2021
DIe Diskussion zum jetzigen Zeitpunkt ist nicht schlau. Früher oder später werden sich ohnehin fast alle impfen lassen außer ein paar Schwurbler.
(2) Marc · 12. Januar 2021
@1 Befürchte ich auch.
(1) Joey · 12. Januar 2021
Oh jeh... Wenn es eine Impfpflicht geben sollte für bestimmte Berufsgruppen, dann werden die Verschwörungstheorien um so mehr boomen. :-/ Persönlich denke ich, daß man erst mal wissen sollte, ob geimpfte Personen noch andere anstecken können oder nicht, bevor man über sowas wie Impfpflicht entscheidet. Wobei ich noch nirgends gelesen habe, welche Gruppen nicht geimpft werden können. Ich tippe mal, das betrifft zur Zeit vor allem Kinder mit Vorerkrankungen, da für Kinder noch nicht getestet?
 
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