Berlin (dpa) - Im westafrikanischen Krisenstaat Mali haben Bundeswehr-Einheiten aus Sorge vor ethnischen Unruhen die Stadt Gao abgeriegelt. Nach der Ermordung zweier arabischer Jugendlicher war es in Gao vor knapp drei Wochen zunächst zu gewalttätigen Unruhen gekommen, bewaffnete Demonstranten ...

Kommentare

(2) Dr_Feelgood_Jr · 18. März 2018
@(1) Mal abgesehen davon: Wieviel Steuergelder gehen dafür eigentlich Jahr für Jahr drauf? Und wofür genau?
(1) Tommys · 18. März 2018
Ach ja, DAS gehört tatsächlich zu den Aufgaben und ist Auftrag der Bundeswehr? Eine Stadt abriegeln? Das schafft massive Probleme, denn die Bundeswehr ist dann nicht mehr "Vermittler" sondern wird von bestimmter Seite mal gleich als Gegner angesehen. Für mich geht das zu weit. Kommt zu größeren Kriegshandlungen sind die Jungs in Trouble. Deutsche Soldaten raus aus Kriegen!
 
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