Berlin (dpa) - Zuerst Panzer, nun Westen und Winterkleidung: Neue Berichte über Ausrüstungsmängel bei der Bundeswehr werfen ein schlechtes Licht auf die Truppe. Für die Führung der schnellen Eingreiftruppe der Nato 2019 fehlen der Bundeswehr nicht nur Panzer, sondern auch Schutzwesten, ...

Kommentare

(9) ircrixx · 28. Februar 2018
@8. Das war gar kein Debakel, denn mit dem G36 kann die Bundeswehr beim nächsten Ostfeldzug den Ruckzug antreten und gleichzeitig nach hinten - also auf die Russen - schießen. Deutsche, urdeutscheste Waffentechnik eben!
(8) esKa · 28. Februar 2018
@6 Ich dachte das "Debakel" um das G36 wäre Anlass genug.
(7) k490425 · 19. Februar 2018
DAS kommt dabei raus, wenn man eine Armee familienfreundlich machen will, und die Ministerin null Ahnung von der Materie hat... @5: Musste ich auch gerade dran denken ^^
(6) ircrixx · 19. Februar 2018
@3: Um die Bundeswehr-Bekleidungsindustrie anzukurbeln.
(5) Platon999 · 19. Februar 2018
Hatten wir das Problem 1942 nicht schon mal?
(4) flowII · 19. Februar 2018
russland hat ja auch noch ganz woanders mit befreundeten staaten zu tun
(3) esKa · 19. Februar 2018
@1 Was für ein Feldzug? Dazu würde nicht einmal die gesamte Europäische Kampfkraft reichen. Gegenfrage: Wozu braucht russland die 200 neuen Panzer jährlich?
(2) LP21 · 19. Februar 2018
Wen interessiert die Kleidung. Die Bundeswehr hat weder genügend Flugzeuge noch Fahrzeuge, um diese Truppen und Materialien zu befördern. Da sollten wir als erstes Anpacken, anstatt Polarausrüstung (die wir selten brauchen)
(1) k489866 · 19. Februar 2018
Was soll der Quatsch? Die Bundeswehr muß nicht gegen Russland gerüstet werden. Will Frau von der Leyen einen Winterfeldzug gegen Russland starten? Auch Napoleon und Hitler sind schon vor Moskau gescheitert.
 
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