Berlin (dts) - Bundesverteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) hat die Entscheidung der damaligen rot-grünen Bundesregierung zur Teilnahme am Afghanistan-Einsatz im Jahr 2001 verteidigt. "Afghanistan war kein Irrtum", sagte er in einem Interview in der Wochenzeitung "Die Zeit". Zugleich räumt ...

Kommentare

(2) k421583 · 07. September 2011
Deutschland macht einen riesen Fehler, indem man Jeden und Alle "unser" Demokratieverständnis aufdrücken will. Es gibt aber unterschiedlich Kulturen und Relegionen, da geht das nicht. Jedes Volk hat das Recht sich selber zu entwickeln und da hat man sich rauszuhalten - auch wenn es blutig wird. PS: Revolutionen waren immer blutig)
(1) TerenceChill · 07. September 2011
"Auf eine Demokratisierung Afghanistans setzt die Bundesregierung inzwischen nicht mehr." Hat sie das jemals? Selbst unter Rot-Grün doch wohl eher nicht... Proteste gegen die am 5. Dezember stattfindende Petersberger Afghanistan-Konferenz: <link> Vorbereitung am 15.-16. Okt. in Bonn: <link> Mehr zur deutschen "Entwicklungspolitik": <link> Geopolitisches zu Afghanistan: <link>
 
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