Luxemburg (dpa) - Im Streit über schärfere EU-Klimaziele haben die Umweltminister am Freitag zumindest eine Teileinigung geschafft. Sie billigten einen Vorschlag der deutschen Ratspräsidentschaft für das geplante EU-Klimagesetz mit dem Ziel der «Klimaneutralität» bis 2050. Das sei ein wichtiger ...

Kommentare

(6) k63932 · 23. Oktober 2020
@5: Die Gebiete/Länder, die das durchziehen, würden zumindest _deutlich_ weniger CO2 ausstoßen. Und das ist erstmal das dringendste Ziel, um den Klimawandel zu begrenzen, ja. Es gibt in der Industrie noch einige Großfälle, die man gesondert anschauen muss, aber mit diesen Maßnahmen sollte der Großteil weitestgehend im "grünen" Bereich sein. Eventuell noch: Recycling _deutlich_ ausbauen (wobei das in vielen Bereichen schon gut funktioniert)
(5) k486130 · 23. Oktober 2020
@4 und dann gibt es den Klimawandel nicht mehr?
(4) k63932 · 23. Oktober 2020
Mehr PV, mehr Windräder - v.a. auch im kleinen Rahmen. Pro 1m² Nutzfläche jeweils 10W Solar/Wind und 10 Wh Speicher. Wobei bspw. bei Solar drauf geachtet werden muss, das pro 1W Peakleistung min. 800, besser 1000Wh/Jahr realistisch rauskommen müssen (also nichts mit in den Keller verschrauben...) Dann noch Dämmung, Wärmepumpen und Förderung der 11kW e-Roller Klasse - und wir wären schon _deutlich_ weiter. Und zwar ohne große Einschränkungen, wie von manchen gefordert.
(3) slowhand · 23. Oktober 2020
>> Hoffnungsvoll zeigte sich Schulze außerdem in Bezug auf die Strategie zur Biodiversität (Artenvielfalt), << Da hätte sie der Frau Klöckner mal vorher Bescheid geben sollen. <link> So wird das schwierig weil sich nichts ändert.
(2) luciges · 23. Oktober 2020
Realitätsferner Optimismus pur. Zustimmung bedeutet nicht gleich Umsetzung.
(1) Grizzlybaer · 23. Oktober 2020
Das Ziel mag ja erreichbar sein, doch ist es nicht schon zu spät?
 
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