Berlin (dts) - Den 709 Bundestagsabgeordneten droht wegen der Coronakrise eine Senkung ihrer Diäten. Die bisher negative Entwicklung der Löhne infolge der Pandemie ist die Ursache für die Kürzung der Abgeordnetenbezüge, berichtet die "Bild". Die Diäten werden jeweils zum 1. Juli so angepasst, wie ...

Kommentare

(11) Anathas · 04. Januar 2021
«Die Mitglieder des Bundestages erhalten eine steuerfreie monatliche „Abgeordnetenentschädigung“ in Höhe von 10.083,47 Euro (Stand 1. Juli 2019).» (Wikipedia) Warum soll ihnen bei Fehlleistungen (automatisch) Entschädigungen gezahlt werden?
(10) Troll · 04. Januar 2021
... erwartet, daß dieser Automatismus dieses Jahr zu einer Diätensenkung führt. Das hat nichts mit den Diätenerhöhungen zu tun, für die die Abgeordneten gerne mal zusätzlich stimmen.
(9) Troll · 04. Januar 2021
@8 Die Abgeordneten sind aber nicht in Kurzarbeit oder so. Alle, die normal ihre Arbeit machen, haben grundsätzlich Anspruch auf die reguläre Entgeltzahlung. Insofern kannst du das nicht direkt so vergleichen, wie du es hier tust. Und es gibt bei der Diätenhöhe einen gewissen Automatismus, den die Abgeordneten mal beschlossen haben (ist ja beschrieben. Automatische Anpassung zum 1.7. anhand der Lohnentwicklung). Dieser sorgt normaler Weise für automatische Diätenerhöhungen, aber hier wird nun...
(8) lasmayo · 04. Januar 2021
@7 das Predigen "wir müssen den Gürtel enger schnallen" vom Altmaier und die Vielen die in Kurzarbeit sind oder momentan keine Einnahmen haben. Wären Sie solidarisch, dann hätten sie es schon eher machen können. Das meine ich damit
(7) thrasea · 04. Januar 2021
@6 2020 gab es keine Erhöhung der Diäten für Bundestagsabgeordnete. <link> edit: Du hast deinen Kommentar editiert und scheinst es jetzt wenigstens einzusehen. Aber was meinst du mit "das es erst jetzt passiert"?
(6) lasmayo · 04. Januar 2021
@4 stimmt das steht da. Allein das es erst jetzt passiert
(5) thrasea · 04. Januar 2021
@4 Du musst das Lesen noch lernen? "Die Bundestagsabgeordneten hatten wegen des Corona-Wirtschaftseinbruchs bereits im abgelaufenen Jahr auf eine Erhöhung verzichtet."
(4) lasmayo · 04. Januar 2021
gut gemacht von den Abgeordneten. Inmitten der Pandemie erhöht, und nun die Kürzung. Da kommt doch bestimmt unterm Strich das Gleiche wie vorher raus.
(3) martino66 · 04. Januar 2021
Da kommen mir doch glatt die Tränen ...
(2) astralgestalt · 04. Januar 2021
Fände es ebenfalls richtig.
(1) fcb-kalle · 04. Januar 2021
Das ist richtig.
 
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