Berlin (dpa) - «Alexa, wie wird das Wetter heute?» - «Alexa, wie hat der HSV heute gespielt?» - «Alexa, spiele das Album "Western Stars" von Bruce Springsteen.» - «Alexa, stelle einen Timer auf 20 Minuten.» Der Umgang mit dem vernetzten Lautsprecher von Amazon ist kinderleicht. Doch was passiert, ...

Kommentare

(23) Alle1908 · 10. Juli 2019
@22 Da suche ich mir doch lieber eine hübsches nettes Wesen mit Namen "Alexa" als Freunmdin/Frau und dann funktioniert das auch bei Stromausfall!!
(22) k293295 · 10. Juli 2019
@21: Theoretisch ist es möglich, sowohl Deine Kaffeemaschine als auch einen Haushaltsroboter <link> per Alexa zu bedienen. Dann kocht die Maschine den Kaffee, der Roboter bringt Dir den Kaffee und auch das Buch.
(21) gabrielefink · 10. Juli 2019
Kocht die Drohne auch den Kaffee und nimmt das Buch aus dem Regal? Das würde mich dann vielleicht beeindrucken. ;o)
(20) tastenkoenig · 10. Juli 2019
@19: nicht mehr lange, dann schickt Dir Alexa eine Drohne raus in den Garten …
(19) gabrielefink · 10. Juli 2019
Ich leiste mir in der digitalen Welt den Luxus eines analogen Lebens. Solange mir Alexa nicht ein gutes Buch (so richtig aus Papier) und einen leckeren Milchkaffee raus in den Garten bringt, brauche ich das nicht!
(18) BlueBaron · 10. Juli 2019
@14: Eine gute Idee. Alexa weiß das, denn das Ding hört ja mit. :-D
(17) CashKarnickel · 10. Juli 2019
@14 Da kannst du ja auch gleich Alexa fragen, mit wem deine Frau dich das letzte mal betrogen hat...
(16) k293295 · 10. Juli 2019
@14: Diese Frage kann Alexa beantworten? Das würde ich gern mal sehen/hören. Mir erscheint das Szenario sehr unwahrscheinlich. Die Gefahr sehe ich eher, dass jemand fremdes die Fragen des Kindes ausforscht und dann auf das Kind einwirken kann. @15: Die Dinger haben nen Zweck und den erfülllen sie. Es sind die Nebenwirkungen, die mich abschrecken.
(15) diddll · 10. Juli 2019
Alexa und und die anderen dinger sind der letzte schrott wer sich so ein zeug zulegt hat selber schuld.
(14) BlueBaron · 10. Juli 2019
@11: Na ja, ein Computer hört zumindest nicht ab. (wenn kein Mikro angeschlossen ist.) Und gerade für Kinder finde ich Alexa schon bedenklich. Ich stell mir gerade vor, ein Kind fragt: "Alexa, wer ist mein Vater?" Wenn Alexa dann eine "falsche" Antwort gibt, ist das Kind zumindest für einen längeren Zeitraum gestört. Die Mutter gerät evtl. in Erklärungsnot, und eine ganze Familie kann daran zerbrechen. :-(
(13) Alle1908 · 10. Juli 2019
@12 Und wenn der Baum verwanzt ist dann wissen sie es auch!!
(12) CashKarnickel · 10. Juli 2019
Die Datenkraken haben ihre Tentakeln überall...Auch über dich wissen Sie (fast) alles...Es sei denn du wohnst seit deiner Kindheit in einer Höhle oder einem Baumhaus...
(11) k293295 · 10. Juli 2019
@10. Kein Computer lässt sich vor Googles Neugier schützen. Ob nun Amazon weiß, dass du gerade nach dem Wetter gefragt hat, oder ob Google das weiß, ist ziemlich egal. Du kannst auch jede andere Suchmaschine nutzen, die ANGEBLICH nicht trackt, aber sowie du den Ergebnis-Link anklickst, sitzt du in der Google-Falle.
(10) BlueBaron · 10. Juli 2019
So ein Alexa braucht doch echt kein Mensch. Wenn man wissen will wie das Wetter ist, schaut man aus dem Fenster, und schwups... weiß man es. Und wenn man sonst irgendwelche dämlichen Fragen hat, dann googelt man halt. Alle Funktionen sind auch mit Handy, Tablet, oder Computer möglich. Da muss man sich nicht abhören lassen, oder datenschutzrechtliche Bedenken haben. Und ein Computer lässt sich besser schützen als so ein Alexa.
(9) tastenkoenig · 09. Juli 2019
Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestags ist nicht die Bundesregierung. Er arbeitet dem Parlament zu.
(8) Knuffelpack · 09. Juli 2019
Die Bundesregierung warnt vor allem was sie nicht versteht *augenroll*
(7) Mr.Twister · 09. Juli 2019
Die Leute würden sich sogar den Leibhaftigen ins Haus holen, wenn du ihnen nur klarmachst das er ihnen ein bequemeres und fauleres Leben ermöglicht.
(6) k293295 · 09. Juli 2019
Wenn jemand erst -zig Seiten AGB etc. lesen muss, bevor er irgendwas nutzen kann, dann ist das von Übel. Der Verbraucher hat insofern Mitschuld, als dass er die Anbieter durch unüberlegte Zustimmung zu Sachen, die er nie gelesen - gescheige denn verstanden hat - verwöhnt hat. Solch lange und oft unverständliche AGB etc. gehören rigoros verboten. Alle Gesetze gehören so gefasst und formuliert, dass jemand von durchschnittlicher Intelligenz (IQ = 100) sie verstehen kann. Das gehört überprüft!
(5) Alle1908 · 09. Juli 2019
@3 Da sieht man mal wieder "wenn der Nutzer ausreichend informiert wird" ist so ziemlich alles möglich im "Datenschutz". Wer sich die "EULA" oder die "AGB" oder die "Nutzungsbedingungen" irgendeiner Software / Produktes von vorn bis hinten durchliest und versteht der versteht auch Frauen!! Früher hieß es in der Telefonzelle "Tür zu das ist privat" und heute kennste den Scheidenpilz der 15-jährigen i.d. Bahn neben dir mit Vornamen! Aber wehe Du stehst bei der Post 10 cm hinter der Diskretions-li
(4) flowII · 09. Juli 2019
der wissenschaftlich dienst des bundestags sind aber keine externe berater. sollten also kaum mehrkosten verusrsacht haben
(3) Stiltskin · 09. Juli 2019
Was wurde sich in den zurückliegenden Jahren nicht aufgeregt über geplante Gesetze hin zum "Gläsernen Bürger". Und nun holehn sich viele diese "Elektronische Labertasche" ins Haus, vielleicht gar nicht wissend, welche Informationen "Alexa" sammelt und weitergibt. Hacker/ Computerspezialisten haben an eindrucksvollen Beispielen gezeigt, wie man mit Hilfe von Alexa Personen/ Familien buchstäblich ausspionieren kann, ohne es als Betroffener selbst zu merken. Das Gutachten war letztlich nicht nötig
(2) Tashunkawitko · 09. Juli 2019
Dazu braucht man nur den gesunden Menschenverstand und kein teures Gutachten....
(1) AS1 · 09. Juli 2019
Da hätte der Abgeordnete keinen wissenschaftlichen Dienst des Bundestages gebraucht. Nachlesen in der Hilfefunktion von Alexa beantwortet alle Fragen, die er gestellt hat.
 
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