Berlin (dts) - Der Bundestag hat in dieser Legislaturperiode private Wohnungen und Häuser von fast 100 Abgeordneten mit Sicherheitstechnik ausgestattet. Insgesamt 93 Abgeordnete aller Fraktionen haben auf Empfehlung des Bundeskriminalamtes Sicherungsmaßnahmen an ihrem privaten Wohnsitz vom Bundestag ...

Kommentare

(10) Han.Scha · 30. November 2020
@9: Es könnte sein, dass auch du mit deiner Ansicht nicht unbedingt falsch liegst. Es wird eine Mischung sein.
(9) Samderi · 30. November 2020
@8 Das Aufrüsten von Sicherheitstechnik ist keine Abschottung. Sie sind dadurch nicht ferner oder näher zum Volk als zuvor. Die Büros der Abgeordneten in deinem Wahlkreis sind nicht mit Stacheldraht abgeschirmt und weiterhin offen, nur nutzen nicht viele solche Abgeordnetensprechstunden und meckern lieber im Internet wie distanziert doch die Parlamentarier sind ;-)
(8) Han.Scha · 30. November 2020
@6: Dann müssen wir sie schnell noch mehr abschotten und noch weiter von den Problemen der Leute entfernen, die sie vertreten wollen/sollen. Wir sehen ja deutlich, was dabei herauskommt. Ihre unsinnige Anzahl im Bundestag ist nur ein Anzeichen.
(7) DJBB · 30. November 2020
Weiß gar nicht was ich schlimmer finde das die das bezahlt bekommen oder das es notwendig ist?
(6) Samderi · 30. November 2020
@5 "Oh, die verdienen so viel mimimi " 🙄 Das persönliche Lebensrisiko ist heutzutage bei Abgeordneten wesentlich höher als früher. Ein Abgeordneter sollte sich, unabhängig von seiner Gesinnung, sicher fühlen. Nur so kann auch die Ausführung des Mandats gewährleistet werden, ohne Angst haben zu müssen das aufgrund der politischen Haltung die Familie (oder man selbst) von irgendwelchen Extremisten heimgesucht wird...
(5) Han.Scha · 30. November 2020
Es ist schon auffallend, dass die Absicherung der eigenen Wohnung nicht zum persönlichen Lebensrisiko gehört, dessen Finanzierung über die Einkünfte gesichert sein sollte. Unsere so schwach alimentierten Selbstbediener bitten dafür natürlich den Steuerzahler zur Kasse. Solche Vorgänge sind keine Möglichkeit, Politikverdrossenheit zu bekämpfen!
(4) Sonnenwende · 30. November 2020
Wirklich schlimm, dass das gemacht werden muss.
(3) Grizzlybaer · 30. November 2020
Wenn es notwendig ist, dann muss es sein.
(2) k33620 · 30. November 2020
Wenn immer mehr zur Gewalt aufgerufen wird "Wir werden sie jagen" darf man sich nicht wundern. Wäre interessant, wie das bei Lokalpolitikern ist.
(1) Marc · 30. November 2020
19.000€...damit kann man schon etwas anfangen. Schade, dass es notwendig ist.
 
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