Berlin (dpa) - Der Bundestag hat am Freitag das Jahressteuergesetz mit umfassenden steuerlichen Änderungen beschlossen. Erleichterungen gibt es zum Beispiel für Solaranlagen, für Arbeitnehmer und im Wohnungsbau. Mineralölkonzerne sollen befristet einen «Energiekrisenbeitrag» leisten. Eine ...

Kommentare

(26) Pontius · 06. Dezember 2022
@25 Nein die Grünen sind SCHULD!!!! Und deswegen ist Diesel jetzt auch noch teurer. Die Schuldfrage ist damit endgültig geklärt. Wir sind mit der Gesamtsituation unzufrieden... @23 Autos kann man wieder verkaufen.
(25) thrasea · 06. Dezember 2022
@24 Bleiben wir doch bei den Fakten: Man hat die Steuern auf Benzin und Diesel in beiden Fällen auf das von EU-Recht vorgegebene Minimum gesenkt. Da Diesel vorher schon subventioniert bzw. die Steuer auf Diesel niedriger war, ist hier die Entlastung zwangsläufig auch niedriger ausgefallen. Wenn es nach den Grünen gegangen wäre, hätte es übrigens gar keine Gießkannen-Spritpreisbremse gegeben, was ich auch wesentlich besser gefunden hätte.
(24) Webtris · 06. Dezember 2022
@22 Das die Entlastung für Diesel geringer wie für Benzin ausgefallen ist haben die Grünen auf jedem Fall zu verantworten
(23) Webtris · 06. Dezember 2022
@21 Zu dem Zeitpunkt wo ich den gekauft hab war Diesel noch deutlich günstiger wie Benzin und er ist nicht mal bezahlt ist also noch nicht so lange her daher kommt ein Wechsel nicht in Frage die nächsten 5-6 Jahre
(22) Pontius · 06. Dezember 2022
@20 Wie schon gesagt, rechne die Mehrpreise auf eine Sekunde herunter und schon sind sie minimal... Ich weiß immer noch nicht, warum du ein vollständiges Pampern vom Staat erwartest, es für deinen Chef unmöglich ist - und du es dann alles den Grünen in Schuhe schieben willst.
(21) thrasea · 06. Dezember 2022
@20 Dann solltest du langsam einsehen, dass die Zeit der Stinker-Diesel vorbei ist. Man kann die Zeit nicht aufhalten, heute schreibt auch niemand mehr mit Schreibmaschinen. Oder du hörst endlich mit diesem Whataboutism auf und erkennst an, dass diese Steueränderungen nicht als Ausgleich für gestiegene Kosten gedacht sind.
(20) Webtris · 06. Dezember 2022
@19 Ich fahre Diesel ;) und Spritpreis ist nur ein Beispiel von vielen Sachen die teurer geworden sind dafür ist und bleibt das ein Witz was da an "Entlastung" gekommen ist. Wenn eine Entlastung nur ein minimalen Bruchteil der Mehrkosten ausmacht kann man sie nicht wirklich so nennen @18 Mein Chef zahlt durchschnittlich und ist nicht bereit mehr zu zahlen! Also auch nicht hilfreich dein Tipp !
(19) Pontius · 06. Dezember 2022
@7 "Das deckt nicht mal die Mehrkosten einer einzigen Tankfüllung" Also ich tanke schon wieder so 'günstig' wie vor dem Krieg: <link> Bei Dieselfahrern ist das aber noch nicht wieder der Fall. Allerdings muss man die Mehrkosten nur auf einen Tag oder pro Kilometer herunterrechnen, dann ist es nur ein Hauch von Nix... Sonst kann ich mich nur @wimola anschließen.
(18) wimola · 05. Dezember 2022
@17) Wir leben nicht in der DDR, sondern in einer Marktwirtschaft. Dein erster Ansprechpartner könnte genauso gut Dein Chef sein. Warum zahlt er nicht die Differenz, von der Du meinst, dass sie Dir zusteht? Du verstehst den Begriff "Entlastung" auch völlig falsch. Das bedeutet nicht, wir zahlen ALLES, sondern nur, wir nehmen etwas Druck weg.
(17) Webtris · 05. Dezember 2022
@16 Dummer Kommentar ... Wenn die Entlastung nicht mal ansatzweise die Mehrkosten deckt bleibt wohl kaum was für andere zwecke über. Genau wie mit der Spritpreisbremse .. Diesel wird 80 Cent teurer wir entlasten euch und geben euch 17 cent für 3 Monate zurück ... genauso albern. Die Regierung baut einen Bockmist nach dem anderem und viele merken das nicht mal (Dazu zählst du scheinbar auch)
(16) wimola · 05. Dezember 2022
@14) Wenn das nix ist, dann spende das NIX doch einfach: spendenservice@aerzte-ohne-grenzen.de oder wem auch immer.
(15) Webtris · 05. Dezember 2022
@13 Es zeigt sogar noch einen weiteren kritikpunkt auf ;) Wieso wird der Besserverdiener mehr als 3 mal so stark entlastet wie der schlechter Verdiener ... geht also auch in die falsche Richtung ... Schere wird grösser ;)
(14) Webtris · 05. Dezember 2022
@13 nicht wirklich aber es bestätigt das es ein Hauch von NIX ist . Für ne 4 köpfige Familie sogar nicht mal 1 Euro pro Kopf/Tag ;)
(13) wimola · 05. Dezember 2022
@12) Vielleicht kannst Du Dich hier irgendwo einordnen: "Das Finanzministerium hat mehrere Beispielrechnungen aufgemacht: Demnach muss ein Single mit Bruttolohn von monatlich 2400 Euro im kommenden Jahr 197 Euro weniger Steuern zahlen. Eine Familie mit zwei Kindern und gemeinsamem Bruttolohn von 4667 Euro im Monat hätte 818 Euro mehr in der Tasche. Ein Single mit Bruttolohn von monatlich 13.000 Euro müsste 674 Euro weniger Steuern zahlen."<link>
(12) Webtris · 05. Dezember 2022
@11 Für mich zählt was unter dem Strich rauskommt und das ein ein Hauch von NIX
(11) wimola · 05. Dezember 2022
@9) Bestimmt kennst Du ein Land in der EU, in dem die allgemeine Preisentwicklung eine andere ist, als bei uns? - Das eigentliche Thema scheint Dich ohnehin nicht zu interessieren, obwohl @thrasea mit Engelsgeduld versucht, es Dir nahezubringen.
(10) Webtris · 05. Dezember 2022
@8 selbst 600 Euro Netto im Jahr sind weniger als 2 Euro pro Tag ;) Wer kann nicht rechnen ? ^^ Das braucht ein Autofahrer (40 km pro Tag) schon allein an Sprit mehr was ist mit den anderen gestiegenen Kosten wo soll das herkommen? Heizkosten Lebensmittel Strom u.s.w.
(9) Webtris · 05. Dezember 2022
@8 genau dafür reicht es bei weitem nicht ;) auch 600 Euro nicht ^^
(8) thrasea · 04. Dezember 2022
@7 Kannst du rechnen? Bitte mal überschlagen, was pro Jahr grob netto übrig bleibt, wenn Freibeträge um rund 600 Euro steigen. Mit Sicherheit mehr als 30 Euro bzw. 2 Euro pro Jahr. Tankfüllungen interessieren mich nicht die Bohne. Tankfüllungen sind keine Währung. Bei den Steueränderungen geht es auch nicht darum, irgendwelche Mehrkosten zu decken, sondern die inflationsbedingte kalte Progression auszugleichen.
(7) Webtris · 04. Dezember 2022
@3 Selbst wenn die vollen 30 Euro Netto überbleiben würden ist das nur ein kleines Lüftchen obwohl ein Orkan nötig wäre ;) Das deckt nicht mal die Mehrkosten einer einzigen Tankfüllung ^^ Ich gehe davon aus das @1 pro Monat meinte ;) aber auch das ist ein Witz ^^
(6) rockabillie · 03. Dezember 2022
@5 Danke dir. Und danke fürs umrechnen 😊
(5) thrasea · 02. Dezember 2022
@4 In diesem Artikel leider gar nicht. Hier gibt es eine gute Zusammenfassung mit bereits bekannten Erhöhungen für 2023 und 2024: <link>
(4) rockabillie · 02. Dezember 2022
@3 Hey, wo genau hast du das in dem Artikel gefunden? Oder eher irgendwo anders? Bitter gern verlinken. Danke :) Schönes Wochenende
(3) thrasea · 02. Dezember 2022
@1 Der Arbeitnehmerpauschbetrag (aka Werbungskostenpauschale) steigt um 30 Euro. Zusätzlich steigt der Grundfreibetrag um 561 Euro. Weitere Freibeträge und Pauschalen steigen ebenfalls, z. B. für Kinder, Alleinerziehende, Sparer etc. Da dürften doch ein klitzekleines bisschen mehr als 2 Euro mehr pro Jahr rauskommen? @2 Du glaubst den Quatsch auch noch?
(2) ausiman1 · 02. Dezember 2022
2 € ein grosser Wumms.
(1) taifun12 · 02. Dezember 2022
Wow , der steuerfreibetrag pro Jahr wird um satte 3o€ angehoben , lasst uns rechnen... das sin 2 Euro mehr pro Jahr, Ich schmeiß ne Party!
 
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