Berlin (dts) - Der Bundestag hat ein gesetzlich verankertes "Recht auf schnelles Internet" beschlossen. Eine entsprechende Novelle des Telekommunikationsgesetzes (TKG) wurde am Donnerstag mit den Stimmen der Großen Koalition auf den Weg gebracht. Die Opposition lehnte den Gesetzentwurf ab. Wie genau ...

Kommentare

(13) thekilla1 · 24. April 2021
@8 Nein, Kabel gibt es hier auch nicht. Vodafone weiß auch noch nicht, wann der Ausbau hier soweit ist.
(12) anddie · 22. April 2021
Ich fürchte, dass diese 30MBit tatsächlich irgendwo so verankert wird. Zumindest wurden bei uns im Landkreis alle Gebäude die schon 30MBit haben nicht mehr für den Glasfaserausbau berücksichtigt. Ansonsten kann ich bei uns aufm Land aktuell DSL mit 5,8MBit anbieten. Reicht aber tatsächlich für Homeoffice oder Netflix bzw. Prime. Während die Nachbarn mit Vodafone "DSL aus der Steckdose" (denen wurde nicht gesagt, dass das LTE ist) immer Abends und bei Regen rumjammern, dass nix mehr geht.
(11) Sansi · 22. April 2021
Kabel etc auf dem Land lohnt sich für die Anbieter nicht, wird noch lange ein Traum bleiben. Zusätzlich sind die Telefonleitungen zum großen Teil veraltet .... Homeoffice ist dort kaum möglich. Allerdings würde ich deswegen nicht in die Stadt ziehen.
(10) Crash67 · 22. April 2021
Recht haben und Recht bekommen.... jetzt auch beim Internet 🙈
(9) DJBB · 22. April 2021
@7 in die Stadt ziehen weil das Internet auf dem Land zu langsam ist? Das halte ich für ein Gerücht. Es viel mehr Gründe die für das Leben auf dem Land sprechen als dagegen
(8) knueppel · 22. April 2021
@6 Liegt bei euch kein Kabel? Ich hab sowohl mit DSL als auch mit Kabel viele Jahre lang Erfahrungen gemacht und würde für nichts in der Welt wieder zu DSL wechseln.
(7) ticktack · 22. April 2021
Gerade im ländlichen Bereich könnte das ein Schritt sein, damit die Leute nicht mehr in die Städte ziehen müssen. Verbunden mit der Entdeckung des Homeoffices könnte das sogar die Städte entlasten und ländliche Regionen vor dem ausbluten schützen. Wenn ... wenn den Worten Taten folgen.
(6) thekilla1 · 22. April 2021
Hahahaha, Hauptsache die Trottelkom wirft mich aus einem VDSL Vertrag mit dem Argument, sie müssten ihre bestehende VDSL Technik zurückbauen. Und nun kann bzw. darf nur noch ein einziger Anbieter VDSL anbieten, alle anderen maximal 16 Mbit/s. Hoch lebe das Monopol. Läuft in Deutschland.
(5) k33620 · 22. April 2021
Hätten wir doch schon wenn die CDU unter Kohl nicht schon so eine "Nähe zur Wirtschaft" wie heute gehabt hätte. Helmut Schmidt hat schon Glasfaserkabel auf der Agenda gehabt, damals, als man auf LH Flügen noch rauchen durfte.
(4) Onesttr · 22. April 2021
In der heutigen Zeit, wo ohne Internet nix mehr geht, sind 30 Mbit doch eigentlich auch ein Witz. @ 3: Es gibt aber auch schon stellen in Brandenburg mit Glasfaserleitung vor der Tür, so wie hier. Da sind 2,5 Gbit bis ins Haus verfügbar. Allerdings auch nur ein Anbieter mit dem entsprechenden Preis.
(3) FichtenMoped · 22. April 2021
Bei mir, hier in Brandenburg, habe ich ganze 14,3 Mbit auf Gund der Leitungslänge.
(2) knueppel · 22. April 2021
@1 Hahaha...eigentlich eine berechtigte Frage.
(1) Marc · 22. April 2021
30 Mbit im Download oder im Upload 😅
 
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