Berlin (dts) - Der Bund greift den Regionalflughäfen in Deutschland unter die Arme. Künftig soll der Bund einen erheblichen Teil der Kosten für die Flugsicherung übernehmen. Das hat die Große Koalition im Zuge der jüngsten Haushaltsberatungen entschieden. Nach einem Beschluss des ...

Kommentare

(16) ausiman1 · 22. November 2019
@8) Kein 20€ -ticket für alles sonder den Ticket Irrsinn entschlacken das ist ein Ziel das die Bahn machen muss !
(15) Mehlwurmle · 19. November 2019
Man sollte die Regionalflughäfen lieber ausdünnen, statt durch Subventionen die Dinger künstlich am Leben zu halten.
(14) anddie · 19. November 2019
@12: Das unsere Behörden teilweise agieren, als ob sie etwas wahnsinnig sind, wissen wir ja. Ändert aber auch nichts an der Tatsache, dass was getan werden muss. Und da sehe ich es auch wie die meisten hier, das Geld in den Flugverkehr zu stecken ist aus meiner Sicht das falsche Zeichen. Wobei ich bei der Bahn auch nicht wirklich verstehe, warum der eine ICE an einem Bahnhof hält und der nächste wieder nicht.
(13) Joywalle · 19. November 2019
... wir beide werden dieses dritte Gleis aber nicht mehr erleben. Gibt noch nicht einmal 'ne Planung dafür.
(12) Joywalle · 19. November 2019
@11 Das stimmt natürlich auch. Allerdings müsste es dann auch entsprechend verwendet werden. Das ist aber dann nochmal 'ne ganz andere Geschichte. Laut BSchwaG soll bis 2030 zwischen Hannover und Bremen eigentlich ein drittes Gleis liegen, hallo Witz. Auf allen Bahnhöfen dazwischen hat man gerade für zig-Millionen Lärmschutzwände gebaut. Die stehen genau dort, wo das dritte Gleis hin müsste. Man müsste also nagelneue LSW wieder abreißen, wenn man das Gleis bauen will. Ungeheuerlich.
(11) k293295 · 19. November 2019
@9,10: Das ist zwar richtig, aber wenn sich alle auf die Bahn stürzen, wird die Bahn davon erst recht nicht pünktlich. Das Geld, das da jetzt sinnlos für überflüssige Regionalflughäfen verpulvert werden soll, müsste der DB Netz zugute kommen!
(10) Joywalle · 19. November 2019
...wegen der fehlenden Überholungsgleise können die Güterzüge unterwegs nicht mehr an die Seite gestellt werden, um den Personenzug überholen zu lassen. So müssen die Personenzüge dann hinter den Güterzügen hinterher tuckern, bis irgendwann mal wieder ein grösserer Bahnhof kommt.
(9) Joywalle · 19. November 2019
@8 Die Verspätungen hängen aber weniger mit der Anzahl der Reisenden zusammen als mit den Hinterlassenschaften des Herrn Mehdorn, der in den Unterwegsbahnhöfen zwischen den Städten die Kreuzungs- und Überholungsgleise hat ausbauen lassen. Dadurch ist die Betriebsführung so unflexibel geworden, dass die Mischverkehre nicht mehr durch die Strecken kommen, d.h. die langsamen Güterzüge nicht in die Zeitfenster zwischen schnelle Personenzüge passen...
(8) k293295 · 19. November 2019
@7: wird da nicht umgedreht ein Schuh draus? Stell dir mal vor, Bahnfahren wäre bundesweit für 20 € möglich. Einfach so: Ticket ziehen, einsteigen, fertig. So überfüllt und bestürmt, wie die Züge dann wären, möcht ich lieber nicht wissen, wieviel Verspätung jeder Zug dann hätte.
(7) ausiman1 · 19. November 2019
Solange Bahnfahren mit sovielen Tickets so unübersichtlich ist wird sich bei der Bummelbahn nichts ändern.
(6) 17August · 19. November 2019
wieder ein Schritt rückwärts im - angeblichen - Klimaschutzstreben.
(5) k293295 · 19. November 2019
@1,2,3: Ihr habt doch beide recht. Der jetzige Zustand der Bahn - initiiert noch durch die Kohl-Regierung mit dem späteren Chef-Auto-Lobbyisten Wissmann als Bundesverkehrsminister -, später von Rot-Grün per Mehdorn noch verschlimmert und von allen CSU-Bundesverkehrsministern unter Merkel mehr als ignoriert, ist absolut schlimm. Und jetzt will der Haushaltsausschuss noch eins drauf setzen? Das ist Irrsinn³. Da zeigt sich, wie inhaltsleer das "Klima-Paket" ist.
(4) setto · 19. November 2019
"So plant das Bundesverkehrsministerium beispielsweise eine neue Gebühr für die Kontrolle und Inspektion von Zügen durch das Eisenbahn-Bundesamt" Genau wie erwartet: Man gibt der Bahn etwas Geld, damit die Tickets um 10% sinken und schafft eine neue Gebühr, die den Bürger minimum 20% mehr kostet
(3) jub-jub · 19. November 2019
@2: Das Streckennetz und die Taktung müßten stark ausgebaut werden. Ich finde es nur ein starkes Stück, daß die Erhöhung der Luftverkehrssteuer unter Umweltaspekten dem Bürger versucht wurde zu verkaufen und dann wird das Geld in Regionalflughäfen gesteckt.
(2) Joywalle · 19. November 2019
@1 Na als Berliner hast Du da gut reden. Bist sicher nicht so oft Bahn gefahren außerhalb der Hauptstadt. Nachdem die Schröderregierung samt Knecht Mehdorn gerade in den neuen Bundesländern im Streckennetz der Bahn eine Schneisse der Verwüstung hinterlassen hat, wird das dort nicht spassig, 'n passenden Zuganschluss zu finden. Da ist Bahnfahren noch mehr zur Lotterie als in den alten Bundesländern geworden.
(1) jub-jub · 19. November 2019
Ach, jetzt werden Regionalflughäfen damit subventioniert, daß die Ticketpreise erhöht werden? Wäre es nicht sinnvoller Regionalflughäfen langfristig zu schließen und die Menschen auf Inlandsflügen auf die Bahn umsteigen zu lassen?
 
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