Berlin (dts) - Die Bundesregierung will im jüngst entflammten Streit um Beschneidungen bei Neugeborenen schnellstmöglich Rechtssicherheit schaffen. Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger sagte in Berlin, es sei wichtig, mit allen Mitteln zu verhindern, dass die Debatte dem Antisemitismus ...

Kommentare

(6) k293295 · 06. September 2012
Das Einzige, was dem Antisemitismus Vorschub leistet, ist dieses ständige Schwingen der Nazi-Keule. Bei jedem Schwung kommt wieder einer dazu, der denkt (und irgendwann auch laut sagt): "Hätte Adolf sie damals doch bloß alle erwischt!" Der Krug geht nur solange zum Brunnen, bis er bricht. Strafbare Handlungen mit der Religion zu begründen ist inakzeptabel, egal welche Religion dahintersteckt.
(5) Growl · 06. September 2012
Wetten, daß unsere Regierung in Berlin wie gewohnt einknickt und den Juden (und damit auch den Mohammedanern) das Verstümmeln Ihrer männlichen Kinder aus lauter "political correctness" ausdrücklich erlaubt? Ist doch "Ehrensache"... *kotz*
(4) k299135 · 06. September 2012
ich hoffe sehr, dass das bisherige urteil gestärkt wird und die beschneidung tatsächlich als körperverletzung behandelt wird.
(3) k408300 · 06. September 2012
dacor @1@2 in Berlin wird da nix und garnichts geregelt
(2) donaldus · 06. September 2012
Die Frage ist doch eigentlich, ob diese Regierung überhaupt etwas "endgülitg" regeln kann oder wieder nur Stückwerk produziert. Siehe Wahlrecht, Eurorettung, Krankenkassen etc... Nur Gesülze, halbfertige Gesetze, die dann vom Verfassungsgericht wieder kassiert werden.
(1) k433115 · 06. September 2012
Die sollen lieber mal die Beschneidungen ihrer Diäten beschließen!!
 
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