Berlin (dpa) - Die Bundesregierung gerät wegen geplanter Zwangsabschaltungen von Steinkohlekraftwerken ohne Entschädigungen zunehmend unter Druck. Die einflussreiche Landesgruppe Nordrhein-Westfalen der SPD-Bundestagsfraktion forderte wie Wirtschaftsverbände und die NRW-Landesregierung deutliche ...

Kommentare

(9) Kioto66 · 04. Februar 2020
@7 Klar würde ich die Kohle nehmen, wenn sie mir quasi aufgedrängt wird.
(8) Pomponius · 04. Februar 2020
Kommunale Beteiligungen an RWE (Stand Jahresbeginn 2018 laut Greenpeace): <link>
(7) Pontius · 04. Februar 2020
Solange Steinkohle noch aus unseren direkten Nachbarländern Russland, USA, Kolumbien, Südafrika und Australien kommt ja ist alles In Ordnung. @6 Würdest du als Konzern die Kohle nicht auch mitnehmen?
(6) Kioto66 · 04. Februar 2020
@5 Solange bis alle ihre Millarden auch wirklich bekommen. Erhält der Braunkohlekonzern Milliarden für das Abschalten von Kraftwerken, die ohnehin vom Netz gegangen wären? Ein Witz was da passiert. <link>
(5) UweGernsheim · 04. Februar 2020
Bin mal gespannt, wie häufig an diesem Gesetz noch herumgedoktert wird. Spricht jedenfalls nicht für "gutes Handwerkszeug" bei den "Mitarbeitern" an diesem Gesetz.
(4) Pomponius · 04. Februar 2020
@2: Die Kommunen halten einen erklecklichen Kapitalanteil. Damit sollte in erster Linie das Mitspracherecht gesichert, aber auch Gewinn gemacht werden. Diese sind in die Budgets fest eingeplant. Und das eingesetzte Kapital sollte auch zurückfließen.
(3) Jewgenij · 04. Februar 2020
Die Zeit der Kohlekraftwerke ist vorbei. Da haben einige den Schuss noch nicht gehört.
(2) MyStar · 04. Februar 2020
sagt ja schon der Name, mit alten Dreckschleudern so viel wie Möglich Kohle machen.
(1) k408300 · 04. Februar 2020
hat man die Rechnung ohne den Wirt gemacht
 
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