Bundesregierung für «kurzen einheitlichen Lockdown»

@29 Maskenpflicht im freien, wo genügend Abstand gehalten werden kann, ist auch für mich nicht nachvollziehbar, außer die Leute rutschen einem trotzdem auf den Pelz, und die tragen dann oft auch ihre Maske nicht richtig.

@28 ja die AHA Regeln halt, Masken machen halt als Pflicht nicht überall Sinn, im Freien auf Parkplätzen Sinnfrei, das man Sie auf dem Weg zum Eingangsbereich schon aufsetzen sollte ist was anderes, im Eingangbereich treff ich eher auf andere Personen als am eigenen Auto, hier wäre vernüftige Aufklärung besser als ständiges Makenpflichten geplärre, an die sich dann irgendwann eh keiner mehr hält. Bei den Hygienekonzepten geb ich dir recht, aber da zeigt sich ja die willkür Politik

@26 hier kann ich dir fast zustimmen... allerdings halte ich auch die Masken für sinnvoll. Allerdings habe ich unter 12 nichts wirklich anderes ausdrücken wollen, scheint mir wohl nicht gelungen zu sein... denn ich bin sogar der Meinung, viele der Schließungen wären mit Vernunft der Kunden nicht nötig gewesen... Ein Unding ist für mich, Kirchen mit dem Hinweis zu öffnen, dass die ja so ein gutes Hygienekonzept haben... das hat die Gastro auch erarbeitet, gilt aber nicht.

@26 Da die Masken ja erwiesenermaßen doch etwas bringen (vor allem FFP2 Masken), wenn jemand z.B. nießt, ist beides total daneben, Privatparties und Maske unter der Nase tragen. Es wird leider zu selten geahndet.

@23 Dann sollten die Regeln aber auch Sinnvoll sein! Und das einzig Sinnvolle ist Abstand halten und möglichst mit wenig Leuten kontakt. Interresant ist: das immer mehr von denen, die am lautesten schreien das andere die Regeln nicht einhalten, sich selbst nicht dran halten und mal eben mehrere Bekannte bei sich zu Hause haben (vielleicht nur 5 Personen aber nicht nur aus 2 Haushalten) sonst aber losschreien wenn man ne Maske unter der Nase sieht... Fragt sich nur was schlimmer ist...

@12 Da sehe ich gleich mehrere, denen ich ein besseres, effizienteres Krisenmanagement zumindest zutraue und nein ganz bestimmt keine Kleinpartei, die rechts von der Union steht.

@20 bist auch so ein kleines Labertäschchen, was...? Gegen hinterfragen habe ich gewiss nichts und ich poche ganz gewiss nicht auf blinden Gehorsam. @19 wie man in den Wald schreit.... kennst das ja bestimmt 😉

Wenn sich alle an die Regeln handeln würden müsste es keinen Lockdown geben

@20 genau das hatte ich ja gemeint unten, früher hat man dich Rechter genannt, wenn du dem Führer gefolgt bist, jetzt bist du Rechter, wenn du auch nur Fragen stellt oder unbequem bist. Ich finde es auch klasse, dass Polizei und Ordnungsamt anfangen selbständig zu denken und zu handeln und nicht jede absurde Anweisung ausführen

@19 unterstell mir nicht so einen Quatsch, ich finde es wichtig, dass sich Menschen Gedanken machen und darüber reden, auch öffentlich. Und ich finde angemessene Regeln wichtig, aber ich lasse mich nicht zu blindem Gehorsam zwingen bzw. nutze durchaus auch die Möglichkeiten rechtlicher Überprüfung, wenn es wichtig ist..

@18 Sobald du was hinterfragst, bist du doch schon ein Quertreiber in den Augen von 12 und anderen. Es ist schon traurig wenn das Ordnungsamt angeblich kein Personal hat um in der Gastronomie die Regeln zu überprüfen, diese aber in Kohorten, teilweise in Polizei Begleitung, durch leere Einkaufstraßen patrolieren um die Maskenpflicht zu kontrolieren...

@18 Du findest es also lachhaft, das weder der nötige Abstand gehalten wird, noch Masken getragen werden...🤦‍♂️ ... dann ist ja alles klar, wahrscheinlich auch welche kleine Partei 🤷‍♂️

@12 ich sehr sehr deutlich, dass es junge engagierte neue Parteien gibt, denen man durchaus Aufmerksamkeit und Unterstützung geben könnte, aber wir lassen uns - wie gewohnt - weiter von den Alten nach gewohnten Rezepten klein halten, den Rest deines Kommentars finde ich lachhaft, Gott sei Dank sind die Zeiten vorbei, wo man blind einem Führer folgt ohne zu hinterfragen, wie sinnvoll so manche Maßnahmen sind

@16 War dem wirklich so? Ich meine mich erinnern zu können, dass ein Großteil mit den getroffenen Maßnahmen zufrieden war und Lockerer und Verschärfer sich die Waage gehalten haben. Allerdings hätte uns auch ein härterer Lockdown eine dritte Welle beschert. Wir leben ja nicht im luftleeren Raum.

@14 Anfang November hatte die Politik die Chance für einen drei- oder vierwöchigen "wirklich totalen (!)" Lockdown. Die Akzeptanz in der Bevölkerung wäre in diesem grauen und tristen Monat auch sehr hoch gewesen. Nur leider sind fast alle unserer Politiker dermaßen weltfremd, dass sie diese frühzeitige Chance zur Senkung der Infektionszahlen nicht erkannt haben. Stattdessen wird fünf Monate später immer noch herumexperimentiert. Logisch, dass die Akzeptanz weiterer Freiheitsbeschränkungen sinkt.

"Damit solle die Zeit überbrückt werden, bis viele Menschen geimpft seien." Da wir beim Impfen weiterhin nicht klarkommen und nun noch eine Lieferung von Moderna ausfällt ohne dass man weiß warum, kann von kurz wohl kaum die Rede sein. Wenn wir jetzt 2 oder 3 Wochen Lockdown machen, wird das die Zahlen kaum nach unten bringen, weil die Bevölkerung sich nicht mehr dran hält - also werden aus 2 bis 3 Wochen dann was? 3 Monate? Bis zu einem Versprechen Ende des Sommers, das nicht mehr haltbar ist?

" kurzer Lockdown" So kurz wie der jetzige, der seit November läuft?

solange die Industrie mit Selbstverpflichtungen ohne Konsequenzen Menschen ansammeln darf .....

@11 ich sehe keine Partei weit und breit in unserem Land, die das besser machen würde! Damit will ich aber nicht sagen, dass ich das was derzeit läuft, nur ansatzweise gut finde. Fakt ist allerdings, würden die ganzen Quertreiber nicht so vehement gegen alles sein, könnte man auch mit vielen Lockerungen leben und die Pandemie dennoch in den Griff bekommen.

@2 Aber da ist man in CDU- und vor allem in CSU Kreisen ja traditionell komplett lernresistent und uneinsichtig. Die "Entschuldigung" von "Mutti" war ja auch reines Kalkül. Wir haben einfach das Pech (gerade in dieser Zeit), so eine Schmutzregierung ertragen zu müssen...und negative Konsequenzen für die Union an der Wahlurne sind leider dennoch kaum noch zu befürchten.

Man ist immer für etwas, macht es aber nicht.

@7 Heutzutage brauchst du keinen Politiker und Experten etwas glauben - sonst wäre der Lockdown schon am 18. Januar oder an einen anderen der vielen Terminen zu Ende.

Das sagt er schon seit längerem nicht mehr. Spätestens seit sich abzeichnet, dass er eine reale Chance hat, meidet er diesbezüglich konkrete Aussagen.

< Beide gelten als Konkurrenten um die Kanzlerkandidatur der Unionsparteien. > Habe ich da was verpasst, der Herr Söder hat doch immer groß rausposaunt dass er in Bayern bleibt.

Typen wie Laschet beim Denken zuzuschauen macht schon Schmerzen: "Wir kaufen runde Pizza in eckigen Kartons und essen dann Dreiecke - wie brauchen einen Brückenpizzaschachtellockdown. "

@4: Hier geht es aber nicht um die Muppet Show sondern um Deutschland und die dort lebende Bevölkerung. Und wenn mit Kandidatein AKK gemeint ist, sage ich nur OMG

@1: Ich glaube eher, das Frau Merkel den "Jungs" die Freiheit lässt, sich gegenseitig zu blamieren. Es würde mich nicht wundern, wenn sie kurz vor den Bundestagswahlen noch ganz schnell eine Bundeskanzler-Kandidatin ins Rennen schickt.

Ganz einfach...weil zu wenige sich an die Regeln halten. Und das sind die Pandemietreiber...

Söder : «Ich habe diese These eigentlich, wenn ich das so sagen darf, immer vertreten,>> Nur man sieht an Bayern das das auch nix bringt...

Es sind bald Wahlen, man demonstriert Einigkeit Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass Frau Dr. Merkel immer mehr in ins Abseits gerät, oder sagen wir besser, es wird langsam ruhiger um ihre Person