Berlin (dts) - Die Bundesregierung erwägt, bundeseinheitliche Vorgaben zu machen, um die dritte Welle der Corona-Pandemie zu brechen. "Die Länder haben das ganze Instrumentarium zur Verfügung, und wir beobachten, dass in vielen Ländern jetzt auch zusätzliche Maßnahmen umgesetzt werden", sagte ein ...

Kommentare

(17) AS1 · 03. April 2021
@16 Stell Dir vor, habe ich gemacht. Und zwar bei allen Bundesländern. Aber das ist wirklich nichts, worüber man hier diskutieren müsste - eben Geschmackssache.
(16) gabrielefink · 03. April 2021
@15 Dann schau doch mal bei meinem Link wo du landest wenn du einfach auf dein Bundesland klickst. Mit einem Klick auf der Corona-Seite. Einfacher geht es wirklich nicht mehr. Und Leute im Grenzbereich brauchen auch Infos aus dem Nachbarland. Aber ok, du gehst halt lieber deinen eigenen Weg und hast deinen eigenen Kopf.
(15) AS1 · 03. April 2021
@14 Oh, man kann es mir durchaus recht machen. Aber hier geht es ja nicht ums recht machen, ich denke, das ist wirklich Geschmackssache. Ich habe es aber auch sehr gut, wenn ich auf die Website meines Landkreises gehe, brauche ich zwei Klicks, dann habe ich alle gültigen LV und AV sofort auf einen Blick.
(14) gabrielefink · 03. April 2021
@13 Dass man es dir nicht recht machen kann wissen wir. Aber dem einen oder anderen werden die Infos schon weiterhelfen. :o)
(13) AS1 · 03. April 2021
@12 Der Link wäre mir schon wieder zu komplex. Aber das ist ja sicher Geschmackssache.
(12) gabrielefink · 03. April 2021
Sich aktuell zu informieren ist einfach. Dafür gibt es entsprechende Websites. <link>
(11) AS1 · 03. April 2021
@10 Da habe ich in der Tat noch keine Erfahrungen gesammelt. In meinem Landkreis ist die Anzahl der Änderungen seit Oktober ziemlich überschaubar, eine zwischenzeitliche Verschärfung musste man aus rechtlichen Gründen wieder zurücknehmen. Und die Ordnungskräfte, die ich bisher beobachten durfte, hatten die aktuelle Version auch immer auf Pfanne.
(10) blinderhuhn · 03. April 2021
@9: Eben. Beim derzeitigen Rumeiern kommt aber eher der Eindruck auf daß "da oben" schon die übernächste Fassung verkündet wird während die vorletzte noch nicht mal halbwegs in den Köpfen "da unten" angekommen ist. Und zur Verwirrungsvervollständigung versuchen "die dazwischen" eine Version um- oder durchzusetzen die sie für die aktuelle halten.
(9) AS1 · 03. April 2021
@8 Und das ist aus meiner Sicht auch nicht zuviel verlangt. Man kann schon mal in die gültige Landesverordnung und Allgemeinverfügung des betreffenden Landkreises reingucken.
(8) blinderhuhn · 03. April 2021
@1: Das ist und bleibt nun mal eine ständige Begleiterscheinung des "mündigen Bürgers".
(7) AS1 · 03. April 2021
@6 Beides falsch. Die Länder führen 80-90 Prozent (je nachdem, wie man definiert) der Bundesgesetze als eigene Angelegenheit gem. Art 83 GG aus, diese sind dann immer zustimmungspflichtig. Beim Infektionsschutzgesetz ist die Konstellation genau diese, es wird in grossen Teilen durch die Länder als eigene Angelegenheit ausgeführt, wenn wir von den Maßnahmen vor Ort sprechen.
(6) oells · 03. April 2021
@3 Die meisten Gesetze können ohne Zustimmung der Länder verabschiedet oder geändert werden. Ich gehe nicht davon aus, dass das Infektionsschutzgesetz ein durch den Bundesrat zustimmungspflichtiges Gesetz ist.
(5) Sansi · 03. April 2021
Das hat die Bundesregierung doch schon oft erwogen; nur machen die Landeschefs nicht mit.
(4) guk · 03. April 2021
Es fehlt nicht an Vorgaben und Gesetzen, sondern an der Umsetzung in den Einzelnen Länder bzw. Komunen! Ein einheitliches Vorgehen, ohne Berücksichtigung der Fallzahlen, würde nur dazu führen, das die Gericht mit Klagen überschüttet würden.....
(3) AS1 · 03. April 2021
Das Bundesland möchte ich sehen, daß einer entsprechenden Änderung des Infektionsschutzgesetzes (denn die wäre notwendig) zustimmt. Da nimmt die Bundesregierung wieder den Mund deutlich zu voll.
(2) magicm247 · 03. April 2021
wow. Wie lange haben die für die Erkenntnis gebraucht? Ob die dann länger als 24h halten?
(1) notime · 03. April 2021
wird auch Zeit !!!!!!!!!!!!!!!!!! gerad wenn man in Schnittstellen lebt-wohnt - also grenznah zu einem anderen Bundesland und da auch hin und wieder unterwegs ist muss man sich ständig fragen was wo wie man darf was nicht -
 
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