Bonn (dts) - Die deutschen Verbraucher müssen gegen einen Gasmangel deutlich mehr Energie sparen als bislang. Die Reduktion der Gaslieferungen aus Russland auf nur noch 20 Prozent der vereinbarten Menge habe zur Folge, dass sich der Mangel nur noch in zwei Best-Case-Szenarien verhindern lasse, sagte ...

Kommentare

(10) Anathas · 06. August 2022
@9 Schluss mit Lustig: Die gesamten deutschen Verbraucher in der BRD müssen bis zum Winter mindestens 20 Prozent Energie einsparen lt. Klaus M. Wo wir sind, wird gespart, Einsparpotentional gibt es überall: z.B. HomeOffice für Fliesenleger. Jede auch noch so kleine Einsparungen, die geleistet werden können, zählen. Es gibt sogar (grüne) Ministerpräsidenten, die die Heizung auf 18°C reduziert haben
(9) slowhand · 06. August 2022
Mit Statistiken ist es immer so eine Sache. Der Jäger schießt einmal links vorbei und einmal rechts vorbei, statistisch hat er dann aber getroffen.
(8) Pontius · 06. August 2022
@7 Die Statistik lügt nicht: <link>
(7) slowhand · 06. August 2022
@6 3600 € Netto wäre ein Traum.
(6) Pontius · 06. August 2022
@4 Mit seinem Beamtengehalt sitzt er auch im Kalten, wenn das Gas abgedreht wird. Ob man diese Einschätzung der Entwicklung als Panik interpretiert liegt wohl im Auge des Betrachters. In wie weit ein deutscher Durchschnittshaushalt mit 3.600€ netto so sehr spart wie du meinst, könnte noch erörtert werden.
(5) slowhand · 06. August 2022
>> Grundsätzlich seien auch Verordnungen denkbar, die nur noch das Beheizen einzelner Räume erlauben. << Klar, nur weil Herr Müller das so will werde ich nur noch einen Raum heizen. Das dann der Rest der Wohnung/Haus verschimmelt ist ja egal, bringt ja wieder Aufträge für die Handwerker.
(4) slowhand · 06. August 2022
>> "Außerdem sehen wir mit Sorge, dass viele Menschen sich strombetriebene Heizlüfter kaufen", sagte Müller. << Wer hat denn daran Schuld? Wer macht denn ständig Panik? Wer hält denn das Bildungsniveau gerade mal so knapp über dem Niveau der Zimmertemperatur? Was will dieser "Mann" damit erreichen? Mit seinem Beamtengehalt wird er sich wohl keine Sorgen machen müssen.
(3) slowhand · 06. August 2022
>> . "Es ist sicherlich nicht von der Verordnung geschützt, wenn jemand meint, in dieser Notsituation seine Wohnung auf übermäßige Temperaturen heizen zu müssen" << Ich glaube nicht das ein Durchschnittshaushalt seine Wohnung auf übermäßige Temperaturen heizt, weil das war ja schon in der Vergangenheit nicht gerade günstig. Ich glaube dieser Herr gehrt von seinem eigenen Verhalten aus.
(2) alx2000 · 06. August 2022
In unserer Stadt sind das Finanzamt, das Rathaus, das Straßenverkehrsamt und diverse Schulen rund um die Uhr, sieben Tage die Woche beleuchtet; auf Anfrage einer Bürgerini. wurde das mit Gefahrenabwehr begründet und dem Verweis auf geringere Versicherungs- und Bewachungskosten für beleuchtete Objekte. Wenn ich dann noch sehe, dass im Bürgerbüro mit 8 Arbeitsplätzen 12 Drucker stehen und bei offenem Fenster Monoblock Klimageräte laufen, bekomme ich das kalte Kotzen. ICH soll sparen...ja klar.
(1) Marc · 06. August 2022
Demnächst steht dann das Ordnungsamt, der Schornsteinfeger oder die Polizei vor der Tür und überprüft die Heizkörper in den Häusern und Wohnungen?! :P
 
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