Bonn (dts) - Die höheren Preise für den Paketversand mit der Deutschen Post stoßen auf Widerstand der Wettbewerbsaufsicht. Die Bundesnetzagentur habe ein förmliches Verfahren gegen den Bonner Konzern eingeleitet und poche auf eine Rücknahme der Preiserhöhungen, berichtet die "Frankfurter Allgemeine ...

Kommentare

(15) Wawa666 · 01. Februar 2020
@13 Die Leute, die ihrer Oma ein Weihnachtspaket schicken, werden das wegen höherer Preise nicht unterlassen, sondern murrend mehr zahlen. Wer einen spezielleren Fachhandel hat, verdient sein täglich Brot damit, kann also auch nicht einfach den Versand einstellen. Die trifft die Preiserhöhung - grad die vielversendenden Großunternehmen mit ihren Extratarifen nicht. Wobei die Unsitte vieler Kunden, kopflos zu bestellen u. dann dauernd (für sie kostenlos) zu retournieren, echt ein Problem ist.
(14) Wawa666 · 01. Februar 2020
@13 Ich nehme an, die meisten Privatleute schicken nicht zum Spaß Pakete durch die Gegend, sondern mal zu Feiertagen zu Verwandten oder halt Ware (als Inhaber eines kl. Ladens, meist für speziellere Dinge - sonst könnte man ja auch einfach in der eigenen Stadt in einen Laden gehen, oder auch beispielsweise als Künstler oder Kunsthandwerker). Das größte Paketaufkommen entsteht durch große Versandhändler (Amazon, Otto, usw), für die gelten eh andere Preise, die trifft das also gar nicht
(13) Mehlwurmle · 01. Februar 2020
Wenn durch die höheren Preise weniger Pakete verschickt werden, ist da nicht auch der Umwelt mit geholfen?
(12) Wawa666 · 30. Januar 2020
Natürlich verschicken die meisten Privatleute nicht oft Pakete. Bei den meisten dürfte es höchstens mal was an Verwandte zu den Feiertagen sein. Gut, wer online zB bei Ebay privat Sachen verkauft, bei dem ist es schon blöd. Zwar zahlt das Porto in der Regel der Käufer, aber der wird, wenn das horrend hoch ist, auch zweimal überlegen, ob sich der Kauf des Artikels dann noch lohnt. Gerade bei "Kleinkram", wenn das Porto fast höher als der Warenwert ist, würde ich dran zweifeln, ob es Sinn macht.
(11) Devil-Inside · 29. Januar 2020
@5: Wovon träumst du nachts?
(10) anddie · 29. Januar 2020
Ich frag mich ja genau wie @4: Wieviel die Leute denn tatsächlich privat Pakete verschicken. Das hält sich doch bei den meisten in Grenzen. Und bei Onlinebestellungen achten die meisten doch eh drauf, dass man kostenlos zurückschicken darf. Und Firmekunden haben dort ganz andere Konditionen.
(9) Wawa666 · 28. Januar 2020
Ja, Kosten für Brief und Paket sind in den letzten 10 Jahren ziemlich gestiegen. Gleichzeitig sollen die Zusteller immer schlechter bezahlt werden. Wo bleibt das Geld? Das können doch nicht nur steigende Spritpreise sein, wie manchmal behauptet wird? Und wie passt das, dass einerseits eine Preiserhöhung damit gerechtfertigt wird, dass immer höhere Mengen transportiert werden müssen (bei Paketen) - bei den Briefen wird gegenteilig begründet, es wird teurer, weil immer weniger geschickt werden?
(8) chance · 28. Januar 2020
@7: nicht falsch, weil nämlich kontinuierlich das Porto erhöht wurde und wird, greift man lieber zu den anderen kostenlosen bzw. kostengünstigen Alternativen
(7) k380748 · 28. Januar 2020
@6 FALSCH ... weil die Briefanzahl zurück geht, da nämlich lieber Mails,SMS oder WhatsApp genutzt werden - deswegen wird es teurer ....
(6) chance · 28. Januar 2020
@Troll: die Paketgebühr zahlt ja auch nicht der Empfänger, sondern der Absender; ansonsten stimme ich dir zum Briefporto zu, finde ich auch exorbitant hoch - kein Wunder, wenn die Briefanzahl zurück geht und lieber Mails,SMS oder WhatsApp genutzt werden
(5) Troll · 28. Januar 2020
... ich eh selten bezahlen. Meistens fallen für mich keine Liefergebühren an. Und ich glaube nicht, daß ich als Endverbraucher spüre, wenn das Paketporto günstiger wird. Das geben Versandhäuser nicht an den Kunden weiter.
(4) Troll · 28. Januar 2020
Paketpreise finde ich in Ordnung, so oft verschicke ich keine Pakete. Wenn ein weiter weg wohnender Freund Geburtstag hat oder an Weihnachten mal. Ich finde das Briefporto ist erschreckend teuer geworden. In den letzten Jahren gab es immer wieder Portoerhöhungen, die sich vielleicht auf einen einzelnen Brief nicht auswirken, aber auf die Masse an Korrespondenz schon niederschlagen.Selbst für einen Stadardbrief muß man ja schon 80 cent bezahlen. Pakete bekomme ich mehr geliefert, aber dafür...
(3) k408300 · 28. Januar 2020
mich nervt das langsam wenn dreimal nachmittags ein Paketdienst klingelt - oft auch für Nachbarn
(2) Marc · 28. Januar 2020
Na, und dann senken sie sie ggf wirklich...um 1% oder so :P
(1) UweGernsheim · 28. Januar 2020
hoffentlich nicht nur heiße Luft, sondern hoffentlich bringt es auch eine Preissenkung!
 
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