Berlin (dpa) - Die Bundesanwaltschaft beharrt trotz der Absage von Innenminister Wolfgang Schäuble auf einer kompletten Freigabe der gesperrten Geheimdienstakten zum Mordfall Buback. Die Akten seien von wesentlicher Bedeutung, um die konkrete Rolle der früheren RAF- Terroristin Verena Becker als ...

Kommentare

(3) Stiltskin · 09. September 2009
Man sollte doch eigentlich annehmen,dass allen daran gelegen ist, die Hintergründe der Morde an Buback, Ponto und Schleyer, an ihren Fahrern und Polizisten aufzuklären. Dieses sperren des Bundesinnenministers läßt Platz für Spekulatinen. Und diese Spekulationen lassen den Staat letztlich in keinem guten Licht erscheinen. Die Vermutung, dass durch diese Weigerung der kompletten Aktenüberlassung, Personen geschützt werden sollen, die heute noch leben, liegt sehr nahe!
(2) k293295 · 09. September 2009
@ 1: Zur fraglichen Zeit war er Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU-Bundestagsfraktion. Keine Ahnung, was er mit dem Fall zu tun hatte.
(1) skippybo · 09. September 2009
Hat SSchäuble was zu verbergen ? @2 Er verweigert aber die rausgabe der Akten
 
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