Nürnberg (dpa) - Nach dem Scheitern der Hartz-IV-Verhandlungen warnt die Bundesagentur für Arbeit (BA) vor einer Welle von Widersprüchen und Klagen. Eine Flut von Widersprüchen würde die Jobcenter dermaßen stark belasten, dass darunter ihre eigentliche Aufgabe - die Unterstützung von Menschen, die ...

Kommentare

(4) k319667 · 09. Februar 2011
Lustige Vorstellung wenn alle ihre Kunden eine Vorladung zum Erscheinen senden würden. Und dann noch die Leistung verweigern würden bei Nichterscheinen. Das wäre ein Spaß. Ich würde jederzeit gerne auf solche Kundenbeziehungen verzichten können egal bei wem. Wirklich ein witzige Vorstellung ich bin Kunde bei der Arche. Der Kundenberater im Jobcenter war wieder so etwas von "nett" und ich musste nur 2 Stunden Schlange stehen. Ich würde so eine Firma sofort Gründen "Zur Freiwillige Verarschung."
(3) k293295 · 09. Februar 2011
@1,2: Ihr habt Recht, das hätte schon längst als "Unwort des Jahres" gebrandmarkt werden müssen, genauso wie JobCenter.
(2) Devil-Inside · 09. Februar 2011
Wie kann man in dem Zusammenhang von KUNDEN sprechen? KUNDEN sind freiwillig da, wo sie sind-Kunde. Hier wird man nicht nur dazu gezwungen, sondern oftmals auch noch wie der letzte Dreck, und nicht wie ein Kunde, behandelt. Denn der Kunde ist im Kapitalismus nunmal König. Wenn alle meine Kunden woanders hingehen, weil ich die Einstellung habe: komm ich heut nich, komm ich morgen, kann ich morgen dicht machen, und brauch übermorgen nicht mehr kommen.
(1) ProjektAutobahn · 09. Februar 2011
"Das schadet nur unseren Kunden" - ich lach mich weg!
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News