Berlin (dpa) - Im Streit um die gescheiterte Pkw-Maut wirft der Bund den Betreiberfirmen vor, unzulässig Verträge im Volumen von mehr als 500 Millionen Euro vergeben zu haben. Dabei geht es um den bereits seit Juni bekannten Vorwurf, die eigentlich vorgesehenen Betreiber hätten noch Aufträge an ...

Kommentare

(3) Mehlwurmle · 03. September 2019
Das wird interessant, wenn dann irgendwann mal ein abschließendes Urteil gefällt ist, wie die Sache letztlich juristisch bewertet wird.
(2) DerTiger · 03. September 2019
Erinnert mich irgendwie an das "Konzept" beim Abgasskandal. Immer sind die anderen schuld und man selbst hat natürlich alles (!) richtig gemacht. Süße Idee.
(1) Troll · 02. September 2019
Den Betreibern kann man da nichts vorwerfen. Es waren Regierungspolitiker, die trotz eindeutiger Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Maut und dem schon laufenden Prüfungsverfahren bereitwillig Kosten zur Umsetzung zugesagt haben.
 
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