Berlin (dpa) - Zum Eindämmen der Corona-Pandemie will der Bund über den geltenden Teil-Lockdown hinaus weitere strikte Kontakt- und Quarantänebeschränkungen durchsetzen. In einer der Deutschen Presse-Agentur vorliegenden Beschlussvorlage für die Videokonferenz von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) mit ...

Kommentare

(49) Anathas · 16. November 2020
Insbesondere die neuen Corona-Schulregeln lehnen die 16 Bundesländer ab. Sie sind für die Umsetzung zuständig. "Hier seien die Fronten verhärtet, war zu hören." Vielleicht sollte das Kanzleramt berücksichten, dass die von uns allen bewunderte Kanzlerin bereitz seit 6 Jahren selbst zur Risiko-Gruppe gehört und auf alle Fälle mehr Schonung und Unterstützung bedarf, z.B. durch einen Pandemie-Experten und ausichtsreichen Kanzlerkandidaten
(48) Pontius · 16. November 2020
@44 Der Grund der Versuch der Kontaktverringerung. Du könntest dich auch 50m weiter mit anderen Leuten zusammenstellen und beim Essen quatschen. Dieser Spezialfall, genauso wie die Bank-Geschichte von @46, sind die Tücken einer allgemeingültigen Verordnung. Wenn sie alle Spezialfälle enthielte, würde es ausarten.
(47) The.Frytrix · 16. November 2020
@22 Nein, denn wenn es an die persönliche Einschränkung geht, steigt der kleine ritter auf sein Pferd und kämpft gegen alles und jeden auch wenn er weiß das er nur sein Ego befrieden will... alles andere ist egal. Andersrum wenn andere Einschränkungen haben dann ist das in Ordnung dort ist man ja nicht persönlich betroffen in seiner Freiheit zu tun und zu lassen was man will... ja ja die persönlichkritsrechte... wenn man wenigstens eine hätte... also persönlichkeit
(46) mesca · 16. November 2020
@44 Das ist tatsächlich nicht sonderlich logisch. Genausowenig hat sich mir erschlossen, warum ich im Frühjahr in der Mittagspause nicht in einer kleinen Grünanlage (in der sich ausser mir kein Mensch befand) nicht auf einer Bank sitzen durfte, nur im Kreis laufen. Da hat sogar eine Streife angehalten und mir ein Ordnungsgeld angedroht, wenn ich nicht gleich aufstehe. Ist wohl auch eine Sache des Fingerspitzengefühls der Ordnungskräfte.
(45) Sonnenwende · 16. November 2020
Das war klar.
(44) setto · 16. November 2020
@40 du hast mich falsch verstanden, es ist kein Kutter der entladen oder ähnliches macht, sondern wieder einer der Fischbrötchen verkauft und wenn man da als Kunde des ersten Kutters stehen bleiben darf zum essen, warum dann nicht auch die eigenen Kunden, das sehe ich als unlogisch an
(43) smailies · 16. November 2020
Hoffentlich nicht noch eine Regelveränderung an den Schulen! Es ist gerade schon anstrengend genug, mit Masken einigermaßen normalen, motivierten Unterricht zu machen. Jetzt sollen Grundschüler Masken bekommen und die Klassen halbiert werden - gleichzeitig sind Lehrer angehalten, bei den kleinsten Anzeichen zu Hause zu bleiben und die Eltern beschwerden sich über Unterrichtsausfall. Aber kein Geld für zusätzliche Schülerbusse, Lüftungsanlagen...
(42) k506497 · 16. November 2020
@39 die Hoffnung stirbt bekanntlich zu letzt. Aber man sollte meiner Meinung nach, nicht alle Hoffnungen auf den Impfstoff ruhen lassen. Wenn dieses Virus motiert, was viele Viren gerne tun, muss auch der Impfstoff angepasst werden. Bis der jetzige Impfstoff erhältlich ist, wird noch einige Zeit vergehen und selbst dann, ist das ganze nicht innerhalb von 2 Wochen ausgestanden. Kurz und gut, Corona wird uns noch viele Monate auf trab halten.
(41) Pontius · 16. November 2020
hast aber die Logik hinter der Anordnung nicht verstanden und reduzierst damit auch nicht dein persönliches Risiko einer Ansteckung bzw. wenn selbst infiziert die Weiterverbreitung. Die Regelung kann man kritisieren, ob man das Brötchen dann vor dem Kutter essen muss steht auf nem anderen Blatt.
(40) Pontius · 16. November 2020
@36 Die Logik ist der Eindämmerung der Virenverbreitung durch Begrenzung der Kontakte. Wer dann alles betroffen wird, das ist die politische Willkür - allerdings ist das Zuschließen deutscher Schlachthöfe auch keine 100%ige Lösung. @37 Wenn du noch am Stand dein Brötchen isst, dann kommt es beim Erreichen eines weiteren Kunden schneller zu Kontakten. Wenn du es natürlich vor nem Kutter verspeist, der gerade entladen wird, dann kannst du dafür vom Ordnungsamt nicht mehr deswegen belangt werden,
(39) Sunshine-Boy · 16. November 2020
Solange sich, sobald es moglich ist genug Leute (70%) impfen lassen und wir dadurch unser normales Leben wieder erhalten, so wie es vorher noch bis Februar 2020 war, muss und kann ich irgendwie damit leben auch wenn ich hier in meinem Stadtteil mehr oder weniger in einem Gefängnis ohne Gitter wohne, weil ich leider bis dato nicht mit der Maskenpflicht klar komme, Einkäufe gibt es auch nur noch online, aber wie gesagt, solange es dann mit der Impfung ein Ende findet wird das schon werden. :)
(38) k63932 · 15. November 2020
So, und jetzt noch die AG zu Heimarbeit verpflichten, wo immer möglich, und zumindest den Wechselunterricht ab der 5. Klasse flächendeckend in den Schulen einführen. Dann kriegen wir die Schoße bis Weihnachten wieder einigermaßen eingerenkt. Vielleicht noch 21.-23.12. zu Feiertagen mit Besuchsverbot erklären.
(37) setto · 15. November 2020
@36 Logik gibt es anscheinend nicht mehr. Bsp. Ich hole mir im Hafen ein Fischbrötchen, darf es aber dort nicht verzehren, sondern soll mich 50m entfernen, wo stehe ich dann? Richtig vor dem nächsten Kutter. Jetzt kommt der Clou: Ich darf dort stehen bleiben weil nicht da gekauft. Und das Ordnungsamt akzeptiert es, letztens erst selbst beobachtet. Mal ehrlich, wo bleibt da die Logik. So kann man auch die Leute zu den Querdenkern treiben
(36) k491111 · 15. November 2020
Irgendwie sind das alles nur politische Entscheidungen daran ändern steigende oder sinkenden Zahlen auch nichts mehr. Mit Logik hat das eher weniger zu tun.
(35) Marc · 15. November 2020
Schulen und Kindergärten offenzulassen ist eine rein politische Entscheidung, keine infektionsverhindernde.
(34) Pontius · 15. November 2020
@32 Im aktuellen Falle muss sich jeder etwas einschränken, wenn das ganze nicht explodieren soll - damit kommen einige besser zurecht und andere haben damit mehr zu kämpfen. Leider kann man es nicht allen recht machen. Und so blöd es klingt: es wird immer Gewinner und Verlierer in einer Krise geben. Ein Verlierer ist die Demokratie, da mehr schwarz-weiß-Konflikte entstehen.
(33) Sonnenwende · 15. November 2020
@32 Ja okay, dann war das von dir etwas unglücklich in der Formulierung. Ich habe übrigens auch schon in Kommentaren zu anderen Artikeln geschrieben, dass ich zwar strengere Maßnahmen auch begrüßen würde, aber ich finde auch, dass man einen Kompromiss eingehen muss, auch diesbezüglich. Dabei denke ich vor allen Dingen an die alten Menschen, die unter den gegebenen Bedingungen drohen zu vereinsamen.
(32) schoko · 15. November 2020
@31 Ich akzeptiere deine Meinung. Ich hab e nur aus den Kommentaren rausgelesenen, dass ihr lieber strengere Massnahmen wollt. Es gibt aber auch Menschen, die noch Raus müssen, damit das normale, auch eingeschränkte Leben weiter gehen kann. Kann man nicht verstehen, dass denen vllt. etwas Ausgleich fehlt? Dann kam gleich Kneipe, Ramba-Zamba und nicht vereinzelt. Es steht auch nirgends von, dass ich mich nicht auch einschränke
(31) Sonnenwende · 15. November 2020
@30 sorry, aber ich widerspreche dir schon wieder: du hast in deinem Beitrag (6) Meinungen aus den fünf vorhergehenden Kommentaren als egoistisch bezeichnet, in denen geschrieben wurde, dass man sich an die Regeln hält und dies einem nichts ausmacht. Was bitte ist daran egoistisch?
(30) schoko · 15. November 2020
@26 Ich darf aber aber mit mehreren Arbeitskollegen 8 Stunden im selben Raum zusammen arbeiten. @25 Ich habe nicht andere als Egoistisch bezeichnet. Ich nur die Meinungen zum Teil als egoistisch bezeichnet und gleich ein Beispiel genannt. Dann kam gleich ein Argument mit Kneipe und Ramba -Zamba. @28 auch für dich. So habe ich das nicht geschrieben. Noch mal lesen. @29 ????
(29) Sonnenwende · 15. November 2020
@28 Naja, @6 findet es wohl egoistisch, dass man unterstützt, dass ihm sein Feierabendbier (scheinbar) weggenommen wird. Absurd irgendwie...
(28) Hannah · 15. November 2020
@6: Nur zum Verständnis, ob ich dich richtig verstanden habe: es gibt Menschen, die sich einschränken, um andere Menschen zu schützen. Die gleichzeitig sagen, dass ihnen die Einschränkungen nicht viel ausmachen. Dass sie sich quasi gern einschränken, damit andere Menschen gesund bleiben und nicht sterben müssen. Und diese Menschen nennst du egoistisch? Weißt du überhaupt, was das Wort Egoismus bedeutet?
(27) CharlyZM · 15. November 2020
@19 deine Meinung ist für mich Ok, denn jeder hat seine Meinung. Wir sind in einem Karnevalsverein und gehen auch in Kneipen und Gaststätten. Am 11.11 haben wir Karnevalslieder gesunden, aber ein zusammentreffen gab es mit dem Verein seit Februar nicht mehr. Die Partys fallen alle aus und der Umzug findet auch nicht statt, traurig aber wir akzeptieren das. Wollt damit nur sagen, das es manchen leicht fällt und für manche schwierig ist, wie bei dir.
(26) gabrielefink · 15. November 2020
@24 Die höhere Ansteckungsgefahr.
(25) Sonnenwende · 15. November 2020
@19 Bitte nenne mir die Extrembeispiele, ich sehe sie nicht. Ich sehe auch keine "Haue", sondern nur Widerspruch. Du bezeichnest andere als egoistisch dann musst du auch einstecken, dass man dir deinen Egoismus vor Augen führt.
(24) schoko · 15. November 2020
@23 und was ist an 2 Kollegen mehr jetzt so verkehrt?
(23) gabrielefink · 15. November 2020
@21 Und die Alternative habe ich schon in @15 genant. ;o)
(22) gabrielefink · 15. November 2020
@19 Ich wüsste nicht, was an unseren Beispielen "extrem" sein soll. Sie sind der Situation angepasst. In einer Pandemie muss man nun einmal umsichtig sein und sich auch etwas einschränken, aus Rücksicht auf schwächere Bevölkerungsgruppen. Das sollte sogar Dir einleuchten. Und mit etwas Flexibilität, hast auch Du Deinen Feierabendausgleich. Da muss ich doch nicht stur darauf bestehen, dass es genau so sein muss wie immer.
(21) schoko · 15. November 2020
@13 ist eben doch nicht überall erlaubt
(20) Sonnenwende · 15. November 2020
@18 Wieso, deinen Beitrag finde ich wichtig. Du erzählst wie schwierig, wahrscheinlich schwieriger als für die meisten von uns, es für dich und deinen Mann ist und dass ihr trotzdem das Beste draus machen wollt. Sollten all die Jammerer hier sich mal ein Beispiel dran nehmen.
(19) schoko · 15. November 2020
WOW. Wenn man nicht ganz eurer Meinung ist gibt es gleich kollektive Haue :-) Ich habe nirgends etwas von dauernd in die Kneipe zu gehen, sondern ab und zu mal gemütlich etc. Aber eben wie schon geschrieben habe, kommen gleich Extrembeispiele.
(18) CharlyZM · 15. November 2020
Sorry wollte löschen ging aber leider nicht
(17) CharlyZM · 15. November 2020
@13 Genau,der Lieferservice, mein Mann ist im Lieferservice schon seit 15 Jahren tätig, arbeitet mit Handschuhe und Maske und trotzdem bleibt die Angst das er Corona mit nach Hause bringt, wie bei @10 habe ich ein Lungenleiden. Und sein Bier trinkt er zu Hause auch mit Freunde, aber verzichtet hat er oder ich bisher auf nichts. Wir werden Weihnachten feiern unser Glühwein trinken und Silvester auf den Putz hauen. Alles gemütlich und zu Hause :-))
(16) thrasea · 15. November 2020
@15 Absolut richtig, volle Zustimmung.
(15) gabrielefink · 15. November 2020
@14 Ok, dann trifft man sich eben nur mit einem Kumpel zum Bier oder zum Sport. Es ist aber doch nicht so, dass gar nichts mehr geht.
(14) thrasea · 15. November 2020
@13 Das ist tatsächlich von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. In Baden-Württemberg wäre es nicht erlaubt, hier dürfen bis zu 10 Menschen aus max. zwei Haushalten zusammenkommen.
(13) gabrielefink · 15. November 2020
@8 <Wenn man nach einem(r) strengen Arbeitstag(woche) mal mit3-4 Kollegen mal gemütlich etwas essen möchte und 2-3 Wein/Bier trinkt> ... was meines Wissens gar nicht verboten ist. Nach meinem letzten Stand, dürfen sich bis zu 10 Personen treffen. Lieferservice arbeitet auch noch.
(12) Sonnenwende · 15. November 2020
2) Soziale Kompetenz und Beziehungsfähigkeit braucht die Kneipe nicht, dazu gibt es viel zu viele Alternativen.
(11) Sonnenwende · 15. November 2020
@8 ehrlich gesagt finde ich deine Einstellung, nicht verzichten zu wollen, viel egoistischer als die anderen hier. Ach so: ich arbeite übrigens auch hart. Und ich gehe auch gerne mal mit Freunden weg. Aber es macht mir nichts aus, darauf zu verzichten und gehe dann eben mit Freunden (und Hunden) spazieren oder wir treiben gemeinsam im Freien Sport, fahren Rad etc. Selbstverständlich unter Beachtung aller Vorkehrungsmaßnahmen bzgl. Corona. -->2
(10) mesca · 15. November 2020
@8 Ich vergleiche gar nichts, ich äußere nur meine Meinung. Und ja, natürlich geht das corona-konform. Mein Mann hat ein schweres Lungenleiden, da möchte ich nicht unbedingt noch einen Virus mit nach Hause bringen. Dazu habe ich schon beim Einkaufen, im Bus,usw. genug Gelegenheit. Wenn du nach einer strengen Arbeitswoche/einem Arbeitstag noch Pflege daheim leistest, dann steht dir nun mal nicht der Sinn nach ausgehen, sondern nur noch nach Ruhe und genug Schlaf. Jeder hat seine Bedürfnisse.
(9) thrasea · 15. November 2020
@8 Schon fast typisch hier. Du wirfst anderen Meinungen vor, die zum Teil sehr egoistisch seien. Und das begründest du dann damit, dass dein Feierabendbier mit Kollegen eingeschränkt wird (was natürlich gar nicht egoistisch ist). Für manche geht es eben um wesentlich mehr als ein Feierabendbier.
(8) schoko · 15. November 2020
@7 schon fast typisch hier. Wenn man nicht ganz der gängigen Meinung ist. kommt der gleich der Extremvergleich. Wenn man nach einem(r) strengen Arbeitstag(woche) mal mit3-4 Kollegen mal gemütlich etwas essen möchte und 2-3 Wein/Bier trinkt ist das kein Ramba-Zamba. Aber ist etwas Ausgleich zum tristen Alltag. Wenn du im Wald die Leute triffst ist das hoffentlich Corankonform und die Unterhaltungen finden mit Maske statt.
(7) mesca · 15. November 2020
@6 Wie kommst du auf die Idee, dass wir unser Leben nicht geniessen? Für mich gehören da eben Spaziergänge zum Ausgleich von Pflege zuhause und Fulltime-Job dazu. Laute Kneipe, Kino, Theater - nein danke. Ich suche einfach nur Ruhe. Wenn ich mit meinem Hund in den Wald gehe, dort Leute treffe, ist das für mich halt wie für andere Treffen im Lokal. Nur kostenlos, leise und gemütlich. Und derer Sachen gibts noch viel mehr, wie man sein Leben auch ohne Ramba-Zamba geniessen kann.
(6) schoko · 15. November 2020
eure Meinungen sind zum Teil sehr egoistisch. Es gibt auch Menschen die alleine leben, arbeiten müssen, damit ihr zu Hause gut leben könnt. Denen fehlt ein wenig der Ausgleich. Hört einfach auf, euch von den täglichen Zahlen einschüchtern zu lassen und fangt wieder an euer Leben zu geniessen. Das stärkt das Immunsystem und ein starkes Immunsystem hält gesund
(5) Shoppingqueen · 15. November 2020
Ich bin ja der Meinung, man sollte eher über strengere Maßnahmen nachdenken.
(4) Sonnenwende · 15. November 2020
Die "Minderheit" hier scheint nicht klein zu sein - ich komme auch gut mit dem Lockdown klar und mir ist lieber: besser zu viel als zu wenig. Natürlich muss man schauen, dass die Folgen für betroffenes Gewerbe nicht zu groß sind.
(3) mesca · 15. November 2020
Ich gehöre anscheinend auch zur Minderheit der Kaum-Kneipengänger an - mir fehlt momentan nichts. Mir tun zwar die Gastronomen, deren Mitarbeiter und Freischaffende wie Künstler leid, aber mir persönlich fehlt das alles nicht.
(2) Volker40 · 15. November 2020
Also mir fehlt eigentlich nichts. Den derzeitige Zustand halte ich noch eine ganze Weile aus.
(1) nadine2113 · 15. November 2020
"...deuten sich keine Lockerungen des Teil-Lockdowns an - auch wenn eine Mehrheit der Deutschen das befürworten würde." Dann gehören ich und alle meine Freunde und Bekannten anscheinend zur Minderheit.
 
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