Berlin - Die finanzielle Lage der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) hat sich so deutlich verschlechtert, dass der Bund kurzfristig helfen muss. "Wir haben uns mit dem Finanzministerium geeinigt, 800 Millionen Euro Bundeszuschuss bereits Mitte Mai zum Auffüllen der Liquiditätsreserve zur ...

Kommentare

(4) Aalpha · 13. Mai um 22:45
Wird Zeit, dass langsam alle in einen Topf einzahlen! Zusätzlich könnten Beiträge durch Risikoprodukte/-dienstleistungen mit erhoben werden und in den Topf einfließen!
(3) Pomponius · 13. Mai um 20:32
Die GKV muß auch versicherungsfremde Leistungen erbringen. Private Unfälle sind keine Krankheit und sollten durch eine Unfallversicherung abgedeckt werden.
(2) Brutus70 · 13. Mai um 20:26
Das Problem hat der Staat selbst verursacht da er u.a. nur einen Teil der GKV-Kosten von Bürgergeldempfängern übernimmt. Das soll natürlich nicht in der Öffentlichkeit diskutiert werden und es ist auch einfacher die Zusatzbeiträge für den dummen Michel der arbeitet weiter zu erhöhen.
(1) Polarlichter · 13. Mai um 20:12
Lauterbachs Reform, die im Grunde gänzlich die Gesetzlich Versicherten zahlen lässt, damit PKK außenvor sind, bedeuten auch MRD zusätzliche Belastungen. Wenn man noch bedenkt, dass man im Sinne der Beamten neue Bürger einfach nur auf Kosten der Gesetzlichen Versicherten versorgen lässt, mit einer absurd geringen Mindestvergütung, die kaum relevant zu den Kosten ist, sieht man schon die Kernprobleme.
 
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