Berlin (dts) - Der Bund muss sich im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise für 2017 auf Kosten von mindestens 8,8 Milliarden Euro einstellen. Das meldet "Bild" (Mittwoch) unter Berufung auf eine interne Kostenauflistung von Haushaltspolitikern von CDU/CSU. Danach gibt es zahlreiche Maßnahmen, die ...

Kommentare

(6) Bonsai · 24. Februar 2016
Hier ist eine Realität, wie die Daxkonzerne Flüchtlinge einstellen: <link>
(5) k474647 · 24. Februar 2016
Theorie und Praxis...oft weiter voneinander entfernt als man es sich wünschen würde
(4) suse99 · 24. Februar 2016
Das Geld kommt doch auch den deutschen Steuerzahlern zugute. Es wird mit einem Umweg über die Neubürger in die Wirtschaft und den Staat investiert. Und es wird in Beitragszahler investiert, die hier dann auch Steuern zahlen wenn die sog. "deutsche" Bevölkerung längst zu alt ist und mehr Geld bekommt als einzahlt. Jedes Kind, dass wir heute aufnehmen und ausbilden ist ein Schatz, den wir gut behüten sollten.
(3) Bonsai · 24. Februar 2016
Ich sehe das Geld auch lieber bei den Flüchtlingen als bei Banken oder Firmen. Wie viele Subventionen geben wir jedes Jahr an Firmen in Deutschland die es nicht nötig haben? Aber ebenso sollte mal über H4 nachgedacht werden. Kann nicht sein das die untereinander ausgespielt werden (Mindestlohn und Verpflegungspauschale).
(2) tastenkoenig · 24. Februar 2016
Ist es nicht schön, wenn man mit diesem Geld Leuten helfen kann, die es noch um ein Vielfaches nötiger haben? Nur ein anderer Gedanke.
(1) Black-Shark · 24. Februar 2016
Wäre es nicht schön wenn man diese 9 milliarden dem deutschen Steuerzahler zugute kommen lassen könnte .........is nur ein gedanke
 
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