Bayreuth/Bad Lauchstädt (dpa) - Es ist ein lauer Sommerabend im Ehrenhof am Alten Schloss in Bayreuth. Die Restaurants und Cafés rundherum sind gut gefüllt, ein beschauliches Bild. Als aber Robert Habeck auf der kleinen Bühne im Ehrenhof auftaucht, ist es mit der Ruhe vorbei. «Hau ab» schallt es dem ...

Kommentare

(13) Dr_Feelgood_Jr · 31. Juli 2022
@11 und das Fernsehprogramm erst ... Nur noch Mist und Wiederholungen.
(11) Falbkatze18 · 29. Juli 2022
Die ganze Regierung kann man doch wirklich mittlerweile vergessen
(10) k140791 · 29. Juli 2022
@9 Eine Dividendenrendite von 3 bis 5% ist für ein DAX-Unternehmen recht ordentlich. Aktionäre haben damit fette Gewinne auf ihr eingesetztes Kapital bekommen. So meinte ich das. Dieses Geld ist weg, und das hat das Unternehmen letztendlich ausgeblutet. Hier wiederholt sich derselbe Schlamassel wie damals bei der Bankenrettung. Nur dass man jetzt keine Abwicklungsanstalten mehr gründet, sondern direkt auf alle umlegt. Das hätte nämlich damals einer Zwangsabgabe auf Sparguthaben entsprochen.
(9) Pontius · 29. Juli 2022
@8 Genau, EON hat einen unprofitablen Teil abgespalten, der in den Jahren langsam ausblutet. Wenn du die Dividendenzahlungen kritisierst, dann haben wir aneinander vorbeigeredet - denn das sind keine fetten Gewinne.
(8) k140791 · 29. Juli 2022
@6 EON hatte schon seine Gründe für die Abspaltung... Und trotzdem zahlte man fette Dividenden an die Anteilseigner, obwohl das u.U. nicht gerechtfertigt war. Darum gehts doch.
(7) k140791 · 29. Juli 2022
@3 Ich glaube nicht, dass deine Milieuzuschreibung der ProtestiererInnen so zutreffend ist. Das sind eher normale Bürger, die einfach Angst vor der Heizkostenabrechnung haben. Die haben Angst um ihre Existenz. Und Krawalltouristen gibts überall, auch auf Sylt per 9 EUR-Ticket, mit dem Unterschied, dass dann nachher die Stadtreinigung kommen muss, um diverse Versiffungen zu bereinigen.
(6) Pontius · 29. Juli 2022
@5 Wird RWE vom deutschen Staat gerettet? Wie hängen Dividendenrenditen mit fetten Gewinnen zusammen? Schau dir ruhig die Gewinne nach Steuern an: <link>
(5) k140791 · 29. Juli 2022
@4 Ich bin selber Anteilseigner verschiedener großer Energieversorger (z.B. RWE). Ich kenne die Zahlen und die guten Gewinne, die gemacht wurden. Selbst Uniper (2016 aus EON abgespaltet) zahlte gute Dividendenrenditen an die Aktionäre: zwischen 2016 und 2020 von 3 bis 5%.
(4) Pontius · 29. Juli 2022
"Die Protestierenden waren insgesamt in der Minderheit" Bei den nächsten Stopps werden sie wohl noch zunehmen, darunter natürlich Putins Trolle. @1 Bei einer Umsatzrentabilität von deutlich unter einem Prozent sind es wohl keine 'fetten' Gewinne gewesen.
(3) k293295 · 29. Juli 2022
Hurra! Die Spatzhirngänger, Leerdenker, AfDioten haben ein neues - noch unterirdischeres - Spielfeld gefunden, wo sie allen auf'n Sack gehen können, die sich weigern, ihr Hirn zu versaufen. Das werden dann mal zwei Tage Krawalltourismus von Bayreuth nach Blaun-Ost.
(2) commerz · 29. Juli 2022
warum hat man die Ukraine nicht schon vor einem Jahr mehr Solidarität signalisiert und den europäischen Zusammenhalt gefestigt ? Eine Steuer auf Schaumwein zur Kriegsfinanzierung wäre jetzt eine Maßnahme.
(1) k140791 · 29. Juli 2022
So zahlt der dumme Bürger wieder die Verluste, während die fetten Gewinne all die Jahre zuvor in andere Taschen gewandert sind.
 
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