Berlin (dpa) - Hass und Häme haben der FDP im Bundestagswahlkampf nach Ansicht ihres Ex-Spitzenkandidaten Rainer Brüderle das Leben schwer gemacht. «Es gab in Teilen der Öffentlichkeit eine Vernichtungssehnsucht gegen uns und auch gegen mich persönlich», sagte Brüderle beim Parteitag. Allerdings ...

Kommentare

(7) k78544 · 09. Dezember 2013
... ist ja geil, jetzt sind die Wähler schuld.... Er hat nicht begriffen, dass er nun die Wähler beschimpft. Das bringt mich natürlich dazu künftig die FDP zu wählen (ironie) :-D . Ach ja noch was: ZItat."Es gab in Teilen der Öffentlichkeit eine Vernichtungssehnsucht ..." Warum es gab? Es GIBT sie sicher immer noch :-D Über diesen Menschen, und die FDP kann ich nur lachen!
(6) Platon999 · 07. Dezember 2013
Sehr geehrter Herr Brüderle, wenn Sie mal aufgehört haben, allen Frauen auf den Hintern zu schauen und innere Einkehr vollziehen, dann denken Sie mal über folgenden Spruch nach:, "Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus!" ;)
(5) Stiltskin · 07. Dezember 2013
Hass und Häme? Eher war es wohl eine Politik/ Wahlprogramm, welches diese Partei eben nicht für breitere Bevölkerungsschichten wählbar macht! Mit einem Wahlprogramm, welches Nutzen überwiegend nur für Minderheiten bringt, darf man einfach nicht in grenzenloser Blauägigkeit erwarten, bei jeder Wahl zweistellige Ergebnisse zu erzielen. Die fast schon logische Konsequenz war dann auch die zumindest zweitweilige Abwahl aus der Bundespolitik. Mal schauen,wie es der SPD nach 4 Jahren GroKo gehen wird.
(4) tastenkoenig · 07. Dezember 2013
@3: War allgemein auf die FDP gemünzt, nicht speziell auf Brüderle. "Anschlussverwendung" war unser geschätzter Wirtschaftsminister-Darsteller Rösler im Zusammenhang mit den sog. "Schlecker"-Frauen. <link> . Zur Erinnerung: dem ging dies voraus <link>
(3) k293295 · 07. Dezember 2013
@2: "Spätrömische Dekadenz" war von Westerwelle, aber "Anschlussverwendung"? Hatte ich nicht mitbekommen. Von wem kam das und in welchem Zusamenhang?
(2) tastenkoenig · 07. Dezember 2013
Naja, wer der Wirtschaft jeden noch so kleinen Stein aus dem Weg zu räumen sucht und ihn dabei allzu oft dem Bürger vor/auf die Füße rollt, wer ein "jeder soll selbst sehen, wo er bleibt" propagiert und dabei Teilen der Bevölkerung die Grundlage dafür entziehen will, wer allen Ernstes Vokabeln wie "Anschlussverwendung" oder "spätrömische Dekadenz" gebraucht, der sollte sich jetzt nicht über Häme wundern. Die von Euch propagierte Ellenbogengesellschaft ist halt nichts für Verlierer. Ätsch.
(1) k293295 · 07. Dezember 2013
Der hat doch einfach nicht begriffen, daß seine ekelhafte, versoffene, frauenverachtende Art die Leute anwidert. Seine Lobby-Hintenreinkriecherei gegenüber den Stromkonzernen war ein weiterer Grund, ihn als "Dinosaurier" zu sehen. Und jetzt die Schuld auf andere schieben?
 
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