Dresden (dpa) - Durch den Teileinsturz der Carolabrücke in Dresden fällt der Stadt eine wichtige Verkehrsader weg. Umleitungen seien zwar eingerichtet, sagte ein Sprecher der Feuerwehr. Autofahrer und andere Verkehrsteilnehmer müssten sich zunächst aber auf ein Chaos im Berufsverkehr einstellen. Die ...

Kommentare

(5) masu112 · 11. September um 23:08
Glück im Unglück - offenbar keine verletzte Personen.
(4) Sonnenwende · 11. September um 08:12
Ich würde erst mal abwarten, was da als Ursache gefunden wird. Die Brücke befindet sich schon seit Jahren in Renovierung und Sanierung wie @2 schon ganz richtig angemerkt hat.
(3) rexo · 11. September um 08:05
Wundert mich gar nicht...war ja nur eine Frage der Zeit...auch bei uns in Ulm sind alle Brücken so fertig das sie abgerissen werden müssen...
(2) anddie · 11. September um 08:05
Also eigentlich wurde die Brücke ja seit 2019 immer in einzelnen Phasen saniert. Bin daher mal gespannt, was genau da der Grund war.
(1) Mehlwurmle · 11. September um 07:53
Amerikanische Verhältnisse. Ich dachte eigentlich, dass in Deutschland beschädigte Brücken für den Verkehr (teil)gesperrt werden. Aber die wurde ja offenbar noch genutzt. Da muss ja ordentlich jemand im Amt gepennt haben.
 
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