London (dpa) - Der Stau von Rettungsfahrzeugen vor Notaufnahmen in Großbritannien wird immer größer. Jede Woche würden mehr als 10.000 Krankenwagen mindestens eine Stunde darauf warten, dass die Patienten übernommen werden, berichtete die BBC unter Berufung auf eigene Auswertungen. Dies bedeute, ...

Kommentare

(11) piper · 02. Dezember 2022
das ist scheinbar in viel mehr Ländern ein Problem. in Ö das selbe. egal ob Brexit oder nicht (weil es jemand ins Spiel gebracht hat) zwar müssen die Krankenwägen nicht warten, aber für Routine-OPs sind teilweise Wartezeiten jenseits von Gut und Böse. die Medizin macht zwar Fortschritte, aber in der Versorgung geht es aktuell in die entgegengesetzte Richtung. hoffe es kommt bald ein Umdenken.
(10) inuvation · 02. Dezember 2022
Bei der Überschrift habe ich erst gedacht es wäre ein Bericht aus 2020. Hier ist gerade das größte Problem Betten für Kinder zu finden. Aber mit dem Kaputt-Sparen sind wir ja auch ganz groß *denk*
(9) Gennia · 01. Dezember 2022
Willkommen in der Zukunft des Gesundheitssystems-in mehreren Ländern.
(8) ticktack · 01. Dezember 2022
@7 Ich bin kein Freund von unseren Krankenhäusern, in denen der Patient oft ein lästiger Faktor bei der Gewinnmaximierung ist. Doch das staatliche Gesundheitssystem in GB zeigt: Es geht noch viel, viel schlimmer. Was die nicht notfallmäßige Erstaufnahme betrifft, habe ich aus Frankreich ähnliches wie in GB von Freunden gehört.
(7) K10056 · 01. Dezember 2022
@4 Weil Krankenhäuser, die von privaten Konzernen aufgekauft und auf Gewinnmaximierung optimiert werden, ja auch so viel besser sind. Sieht man ja bei uns.
(6) K10056 · 01. Dezember 2022
Sollte es nicht der Brexit richten?
(5) k293295 · 01. Dezember 2022
@4: Nein, so sieht das aus, wenn das Gesundheitssystem seit Thatcher kaputtgespart wurde.
(4) Marc · 01. Dezember 2022
So sieht das aus, wenn das Gesundheitssystem komplett staatlich gelenkt wird...
(3) dicker36 · 01. Dezember 2022
Tja, wo sind jetzt die Milliarden für das Gesundheitssystem die Johnsen, Farage usw. versprochen haben, wenn UK aus der EU raus ist und die Milliarden nicht mehr an die EU überweisen muss? Na ja, da haben sie sich wohl versprochen und der gemeine Patient darf es jetzt ausbaden.
(2) Pontius · 01. Dezember 2022
"Die Regierung hatte jüngst zusätzliche Milliarden für den Dienst angekündigt, Lohnsteigerungen lehnt sie aber als unbezahlbar ab." Da tun die paar Euro, die man nicht nach Brüssel schicken muss natürlich alles Leid lindern...
(1) Sonnenwende · 01. Dezember 2022
Das blüht uns hier in einiger Zeit auch, wenn sich nichts ändert.
 
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